Jenn fühlte sich wundervoll an, und die Berührung ihrer Haut verstärkte noch, was ich vermutlich nie würde gestehen können, nämlich, dass es mir zwar unendlich leidgetan hatte, wie mit ihr umgegangen worden war, mich aber in beinah ebensolchem Maße erregt hatte. Ich schämte mich für meine Gefühle, aber welche Frau träumte nicht von einem Mann, der sie wirklich ausfüllte, der nie ermüdete bis die Frau genug hatte? Einen Mann, der, wie dieser Androide, programmiert war, nicht zu widersprechen, dem man ein umfassendes Wissen sowohl in Sachen Bildung wie auch über das Verständnis einer Frau beibringen konnte? Ohne es recht zu wollen wurden meine Küsse drängender und wurden, wenn auch zögerlich erwidert, wir setzten uns auf das bequeme Sofa, küssten uns, kuschelten, fühlten uns geborgen, bis sich eine Klappe öffnete und in einem Wirbel aus Licht zwei Näpfe erschienen. Und wirklich nur die Näpfe – kein Besteck; die Entwürdigung ging weiter.
Jenn und ich sahen uns mit betretenen Minen an, doch wir konnten nicht anders: Wir hatten Hunger, hoben also die Näpfe vor den Mund, doch war der Brei zu zäh, um wirklich herauszulaufen, es ging nicht anders als zu fressen wie es Hunde tun. Gegenseitig halfen wir uns, indem wir jeweils die Haare der anderen aus dem Essen hielten, das zwar nicht wirklich schmeckte, aber zumindest Hunger und – zu unserer Überraschung – auch den Durst stillte. Unsere Gesichter waren nach diesem ‚Mahl‘ mit Brei verschmiert, ich kam mir schmutzig vor und sah mich in dem Raum um.
„Sagte sie nicht etwas von ‚Pflege‘ – ich seh kein Bad, Du?“ Das Zimmer war intelligent: Als ich das Wort Bad aussprach begann das Sofa, sich förmlich aufzulösen, und machte einer Toilette, einem Waschbecken mit Spiegel, einer kleinen Kommode und einer geräumigen Dusche Platz. Wir seiften uns gegenseitig ein, ließen uns allerdings nur wenig Zeit, da das Essen schon recht lang gedauert hatte; wir schafften es nicht einmal, uns abzutrocknen und zu kämmen, als sich die Tür schon öffnete und Jared uns stumm winkte.
Wir waren nicht die einzigen, die zwar sauber, aber dennoch alles andere als gepflegt aussahen. Sieben Stimmen sagten im Chor „Grüße, Herrin“, als die Slaverin den Raum betrat und sich aufmerksam umsah:
„Sklavinnen Niamh, Jenn, Liz und Ronja – je ein Strafpunkt, weil Ihr nicht rechtzeitig fertig wart. Über die Bedeutung von Strafpunkten unterhalten wir uns später – heute reden wir zunächst über Regeln.
Die erste hatten wir ja schon: Wem dient Ihr?“ Ihr Zeigefinger wies auf mich.
„Allen Freien … Herrin.“
„Ein Strafpunkt für Zögern, Sklavin Niamh.
Zweite Regel: Wie dient Ihr?“ Sie zeigte auf Jenn.
Sie antwortete beunruhigend tonlos: „Mit allem was wir sind und können, Herrin.“
„Ah … eine, die etwas gelernt hat.
Dritte Regel, die Ihr Euch zu merken habt: Sklavinnen sind grundsätzlich nackt, es sei denn, ihre Herrschaft befiehlt etwas anderes.
Das sind die obersten drei Regeln für jede Sklavin, unabhängig davon wem und wo sie dient.
Sklavin Jenn – was seid Ihr?“
„Fleisch, Herrin.“ Jenn’s Gesicht war widerwillig.
„In der Tat. Die folgenden Regeln gelten für Euch Lehr-Sklavinnen: Regel vier: Ihr habt eine neutrale Mine zu tragen oder besser noch fröhlich auszusehen! Da Ihr das nicht wusstet kein Strafpunkt, Sklavin Jenn. Seh ich so ein Gesicht allerdings noch einmal …“ Sie ließ die Konsequenz offen. „Regel fünf: Ihr habt mindestens einmal am Tag den Beischlaf zu üben! Solltet Ihr das nicht miteinander tun, dann tut Ihr es vor allen anderen mit Jared und anderen seiner Art. Ich will, dass Ihr Euch Eurer Körper und dessen, was sie können, völlig bewusst werdet. Regel sechs: Ich lasse Euch Eure Haare wie sie sind, wobei Ihr beide dort Wachstumsmittel erhaltet. Im Regelfall wird bei Sklavinnen mindestens schulterlanges Haar erwartet, aber Ihr habt die Haare gründlich zu pflegen. Seh ich so etwas wie Euch“ Sie zeigte auf die vier, die wegen des ungekämmt Seins Strafunkte erhalten hatten. „noch einmal, dann peitsche ich Euch die Haut von den Knochen! Diese Regeln werden, je nachdem, wie Ihr Euch gebt, noch erweitert.
Und jetzt kommen wir zu den Strafpunkten.“ Ich konnte ihr Lächeln nur sadistisch nennen. „Die, die welche bekommen haben, auf den Knien vorkommen!“
Wir rutschten auf den Knien vor, bis sie uns Einhalt gebot.
„Je Strafpunkt gibt es fünf Hiebe hiermit.“ Sie hob eine Art Gerte, sehr schlank, die schon beim Anheben unheilvoll durch die Luft pfiff. „Nun strenge ich mich ungern an, und Jared ist mir für so etwas zu schade, also werdet Ihr die Bestrafungen gegenseitig vornehmen!
Sklavin Niamh – aufstehen und vorbeugen!“
Ich tat wie mir befohlen wurde, und ich tat es schnell, meine Haltung wurde von der Slaverin so lange korrigiert, bis ich mit etwa schulterbreit gespreizten Füßen und soweit vornübergebeugt stand, dass ich meine eigenen Knöchel umfassen konnte. Unruhig war ich mir bewusst, dass ich meine Muschi nun der ganzen „Klasse“ sowie der Slaverin und auch Jared präsentierte.
„Merkt Euch diese Position, ich bin sicher, Ihr alle werdet sie noch brauchen!
Sklavin Ronja – aufstehen!“ Auch diese gehorchte schnell, aufmerksam und dienstbereit sah sie die Slaverin an, die ihr die Gerte in die Hand drückte. „Zehn Schläge auf den Hintern!“
„Ähm … Herrin …“
„Ein Strafpunkt für Zögern.“
Ronja schlug zu, und ich jaulte.
„Was war denn das? Du sollst sie schlagen, nicht streicheln! Jeden Schlag, den ich für nicht ausreichend halte, wiederholst Du und bekommst ihn zusätzlich bei Deiner Strafe obendrauf!“
Ich umklammerte meine Knöchel so fest ich konnte, dennoch zuckte ich bei den folgenden Schlägen – natürlich waren es immer noch zehn – jedes Mal hart zusammen, und ich jaulte nicht mehr, ich schrie.
Nach dem letzten Schlag durfte ich niederknien – Himmel, ich betrachtete diese Erlaubnis tatsächlich als Gnade – und zusehen, wie Liz die geforderten fünf Schläge an Jenn gab. Diese gab keinen Laut von sich, zuckte sogar kaum, während sich die Striemen auf ihrem Hintern abzeichneten, und das, obwohl Liz weit ausholte und die Schläge schnell und mit sichtlicher Kraft ausführte. Als ich das zufriedene Lächeln der Slaverin und einen tatsächlich begierigen Zug um Liz‘ Augen wahrnahm, beschloss ich, es dieser mit zumindest gleicher Münze heimzuzahlen, und diese Gelegenheit bekam ich schnell, denn nun sollte ich Liz bestrafen.
Als diese, weit vornübergebeugt, vor mir stand und mir ihren Hintern entgegenstreckte war ich einen Moment in der Versuchung, diesen einfach nur zu streicheln, dann jedoch fiel mein Blick in Jenn‘s trostlos schauende Augen. Ich prügelte Liz so hart ich konnte, und, kaum zu glauben, bei meinem zweiten Schlag begann diese, zu stöhnen. Und das nicht vor Schmerz – es war eindeutig lustvoll! Nach dem dritten Schlag wackelte sie mit dem Po, nach dem vierten spreizte sie ihre Beine ein wenig weiter, was mir einen unverstellten Blick auf deutlich geschwollene Schamlippen eröffnete, auf die ich nun den fünften und letzten Schlag führte. Liz schrie – und der Schrei war erneut lustvoll.
Der Slaverin schien das nicht sonderlich zu gefallen. „Sklavin Liz – da dies für Dich offensichtlich eher Belohnung als Strafe war wirst Du nach der nächsten Mahlzeit die Näpfe der anderen reinigen – mit der Zunge!
Sklavin Ronja – Strafposition!“
Ronja, die etwas fülliger gebaut war als wir anderen, hatte einige Mühe, sich so aufzubauen wie es gefordert war, und war schon knallrot angelaufen, als sie sich schließlich annähernd wie gefordert positioniert hatte.
„Sklavin – Du wirst ab morgen vor dem Frühstück den Fitnessraum aufsuchen und dort unter Jared’s Aufsicht trainieren.
Sklavin Jenn – Strafe ausführen. Elf Schläge!“
Jenn stand auf, nahm die Gerte entgegen, und einen Moment hatte ich Angst, sie würde nicht gehorchen. Sie allerdings führte die Schläge aus, schnell und hart, mit allerdings noch immer beunruhigend ausdruckslosem Gesicht.
Liz, Jenn und ich, allesamt Trägerinnen goldener Collare, waren von Jared in einen anderen Raum geführt und allein gelassen worden, hier gab es nichts außer einem Bedienelement an der Wand.
Liz streichelte Jenn sanft an der Schulter: „Es tut mir Leid. Ich wollte nicht so hart schlagen, aber es ist mit mir durchgegangen!“
Jenn reagierte nur mit einem Achselzucken, ich jedoch musste Liz einfach fragen: „Du genießt das alles hier richtig, oder?“
Ihr durchaus schönes Gesicht verzog sich zu einem sanften Grinsen: „Aye … schau, ich hab sowas immer und immer wieder ‚gespielt‘, aber das hier … das ist echt, anders, erregend. Hättest Du vorhin noch einige Male mehr schlagen dürfen, ich schwöre, ich wäre gekommen.“
Bevor wir reagieren konnten, und, verdammt, ich hätte gern reagiert, öffnete sich die Tür und, und die Slaverin trat ein. Nach der üblichen Begrüßung, Hinknien und „Grüße, Herrin!“ sagen, sah sie uns aufmerksam an.
„Wir kommen jetzt zu einigen Lektionen, die Haussklavinnen nur lernen müssen, wenn ihre Herrschaft das verlangt, zur Grundausbildung gehört das nur für Lustsklavinnen, wie ich aus Euch machen soll.
Welche von Euch ist anal noch Jungfrau?“
Jenn und ich zeigten auf, beide waren wir stocksteif und hatten Angst.
„In Eurem Fall werden wir mit kleineren Füllungen beginnen und diese täglich steigern.“ Sie tippte auf dem Bedienfeld herum; in der Mitte des Raumes materialisierte sich eine Art gynäkologischer Stuhl, auf dessen Sitzfläche ein Dildo angebracht war, der feucht glänzte und einen Durchmesser von etwa 1,5cm hatte. „Sklavin Liz – hinsetzen!“
Liz sah, ich konnte es kaum fassen, den Dildo enttäuscht an und setzte sich, mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, darauf. Deutlich konnte ich dabei zusehen, wie sie sich dabei den Dildo immer tiefer in ihre Rosette drückte, bis er fast nicht mehr zu sehen war. „Füße in die Halterungen, Sklavin!“ Liz hob ihre Beine und seufzte wohlig, als dadurch anscheinend der Dildo noch etwas tiefer in ihren Hintern drückte, während sich an den Beinhalterungen des Stuhls schmale Bänder materialisierten und Liz‘ Knöchel umschlossen. Unmittelbar darauf begann Liz, erregt zu jauchzen.
Die Slaverin sah Jenn und mich an. „Der Zapfen, auf dem Eure Schwester sitzt, dehnt sich und zieht sich wieder zusammen. Bei ihr auf einen Durchmesser von 7cm, bei Euch wird es anfangs die Hälfte sein. Das aber steigern wir, wie gesagt, täglich.
Für Euch alle gilt, dass Ihr ab sofort zu jeder Mahlzeit ein Bad zu nehmen und Eure Därme mit einem Klistier zu reinigen habt – Ihr erhaltet daher mittags eine halbe Stunde Pause länger und werdet morgens eine halbe Stunde früher geweckt.“
Ich konnte während ihrer Worte nicht anders, als Liz gebannt zu betrachten; trotz der Bänder um ihre Knöchel gelang es ihr, ihr Becken wieder und wieder etwas anzuheben und hart wieder fallen zu lassen, bis sie schließlich laut und erregt aufschrie, sich nochmals hart aufspießte und, ich kann es nicht anders ausdrücken, Bäche von Scheidenflüssigkeit von sich gab.
„Diese Sklavin wird eine hervorragende Lustsklavin abgeben … Ihr auch, so wie Ihr schaut!“
Ich blickte zuerst zur Slaverin, dann zu Jenn, und staunte: Diese sah noch immer mit großen Augen auf Liz, hatte steife Nippel und streichelte sich selbst mit sichtlich feuchten Fingern die Muschi; erst in diesem Moment merkte ich, wie erregt ich trotz meiner Angst vor diesem Stuhl war.
„Du bist die nächste, Sklavin Niamh – und Ihr beiden anderen werdet aneinander üben, wie man Frauen befriedigt!“ Sie tippte erneut an der Konsole herum, und neben dem Stuhl erschien ein bequem aussehendes Bett.
Die Bänder lösten sich von Liz‘ Knöcheln, sie tapste die zwei Schritte zum Bett und ließ sich sichtlich erleichtert darauf fallen, während Jenn und ich die Slaverin mit großen Augen ansehen.
„Sklavinnen Niamh und Jenn – je ein Strafpunkt für Zögern. Sklavin Niamh – Strafposition!“
Mein Hintern tat noch immer weh, dennoch erhob ich mich, und diesmal zögerte ich nicht. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die Slaverin Jenn die Gerte übergab. „Fünf Schläge! Und ich warne Dich, ich hab gesehen, dass Ihr Euch mögt. Also schlag vernünftig, wenn sie nicht noch mehr leiden soll!“
Ich schrie, denn Jenn schlug sehr vernünftig, und auch, wenn mir das Herz blutete: Ich tat es bei ihr genauso.
Der Dildo fühlte sich an meiner Rosette eigenartig weich, warm und glitschig an, dennoch tat es weh, als ich mich langsam auf ihn senkte. Er durchdrang meinen Schließmuskel allerdings recht leicht, schließlich war er nicht sehr dick, dennoch fühlte es sich eigenartig an, als ich ihn schließlich in mich aufgenommen hatte. Ich grunzte leicht, als er sich tatsächlich noch etwas tiefer in mich drückte, während ich meine Beine in die Halterungen legte, wo sie, ebenso wie zuvor bei Liz, fixiert wurden.
Eine Weile ließ mir die Slaverin, um mich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen; am Rande sah ich, wie Jenn und Liz einander umarmten und zögernd zu streicheln begannen. Dann dehnte der Dildo sich aus, was eine Welle von Wahrnehmungen auslöste: Mein Schließmuskel wurde gedehnt und schmerzte leicht, aber nicht schlimm. Während der Dildo immer schneller pulsierte begann ich tatsächlich Sterne zu sehen, bis ich, was sicher niemanden mehr erstaunte als mich selbst, einen mächtigen Höhepunkt erlebte.
Jenn hatte Angst. Nachdem ich von dem Stuhl aufgestanden war und mich irgendwie leer fühlte war sie auf Befehl der Slaverin an den Stuhl getreten und schwebte nun Millimeter über dem Dildo. In diesem Moment war es mir egal, was mit mir geschehen würde, ich hielt Jenn’s Hand und sagte ihr, dass es so schlimm nicht sei, nur ein wenig schmerze und sehr, sehr ungewohnt, dann aber einfach geil wäre. Jenn wirkte skeptisch, senkte sich dann aber langsam und mit einem zunächst ungläubigem, dann immer erregterem Gesichtsausdruck hinab sinken; ihre Hand krampfte sich, während sie laut zu stöhnen begann, um meine, bis ich einen überaus starken Schlag mit der Gerte quer über die Brüste bekam.
„Sklavin Niamh – auf die Knie.
Warum hast Du das jetzt getan?“
„Herrin, ich wollte, dass Jenn … verzeih bitte … Sklavin Jenn diesen Moment angstfrei erleben und so hoffentlich Lust empfinden kann.“
„Was denkst Du, was ich jetzt mit Dir machen sollte?“
„Herrin, ich hatte keinen Befehl, etwas zu tun, daher habe ich getan, was für Jenn am besten war.“ Und das war es, Jenn’s Stöhnen wurde hörbar lauter.
„Sklavin Niamh – ab sofort bist Du die First Slave Deiner Klasse. Du wirst in meinem Auftrag alle Bestrafungen ausführen und für Gehorsam sorgen. Und jetzt hast Du die Erlaubnis, Sklavin Jenn zum Höhepunkt zu verhelfen.“
Ich ließ mir das nicht zwei Mal sagen, drehte mich auf den Knien herum und kostete Jenn’s herrlichen Geschmack zum ersten Mal, genoss es, streichelte und vögelte sie mit meiner Zunge, bis sie ihren Höhepunkt, ebenfalls genussvoll schreiend, erlebte.
Erst auf dem Weg zu unserem Zimmer fragte ich mich, ob die „Beförderung“ nun Strafe oder Belohnung war.
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