Donnerstag, 14. August 2014

XVII. Jenn - Außeneinsatz

„Du hast den Captain gehört, mein Mädchen.“
„Ja, mein Herr.“ Ich kuschelte mich noch einmal eng an ihn und küsste ihn sanft. „Danke, mein Herr.“ Er war in mir gekommen, unmittelbar bevor uns der Captain gestört hatte, sein noch immer steifer Schwanz steckte noch leicht zuckend in mir.
Mein Herr berührte den Sensor des InterComs: „Andy?“
„Aye?“
„Wir teleportieren gleich auf den Planeten. Außer Dir hätte ich gern den Arzt dabei, außerdem nehmen wir meine Sklavin Jenn mit.“
„Aye Sir. Bewaffnung?“
„Außer der Sklavin Phaser. Ich denke nicht, dass wir mehr brauchen werden.“
„Aye Sir.“
Ich konnte nicht anders als meinen Herrn anzugrinsen: „Haben Sie Angst, ich würde auf Sie schießen, mein Herr? Nach dem, was Sie mir gerade gegeben haben?“
Ich bekam einen sanften Klapps auf den Hinterkopf, dann stand er, nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte, auf. „Computer? Angemessene Winterkleidung für Sklavin Jenn replizieren.“ Ein Bündel Wäsche materialisierte sich im Replikator. „Wasch Dich, und dann anziehen, Mädchen.“
Es war schrecklich ungewohnt. Obwohl der Stoff weich war schien er auf meinen noch immer überreizten Nippeln zu kratzen, im Schritt hatte ich das Gefühl ständiger Reibung, mir fehlte das unmittelbare Gefühl des Bodens unter meinen Füßen, die sich zudem schrecklich beengt anfühlten. Außerdem stand mir weiß nicht.

Colonel O’Brian war ein Riese, aber lieb. Mr. Spot betrachtete ich nach dem, was mir Niamh erzählt hatte, mit Vorsicht. Gemeinsam machten wir uns, nachdem Col. O’Brian die Waffen ausgegeben hatte, auf den Weg zum Transporterraum. Niamh begegnete uns unterwegs, feixte und flüsterte mir zu, es wäre ihr schon jetzt eine Freude, mich später wieder aus den Klamotten zu schälen, was ihr einen bösen Blick des Androiden eintrug. Zum Glück ging mein Herr schnell weiter, so dass Niamh eine weitere Ohrfeige – oder schlimmeres – erspart blieb.

Wir landeten auf einer Lichtung, die bei schönem Wetter sicher ihren Reiz gehabt hätte. Es regnete allerdings, die Luft war feucht und kalt, so dass unser Atem in dicken Wolken von uns zog. Einige Schritte von uns entfernt erkannten wir eine Art Shuttle, allerdings sah dies eindeutig fremdartig aus: Die Orillianer und Klathus bauten ihre Schiffe fast immer in einer dreieckigen Grundform, die fast trapezförmige Horizon war eine große Ausnahme. Dieses Shuttle sah eher wie aus verschiedenen Kugeln und Ellipsoiden zusammengesetzt aus. Die drei Herren sahen sich einen Moment ratlos an, dann machten sie sich auf die Suche nach einer Luke, die der Androide schließlich am Heck entdeckte. Auch sie war rund und öffnete sich mit einem leisen Zischen.
„Sklavin?“
„Ja, Herr?“ Beim Androiden war ich noch mehr als sonst bestrebt, zu parieren.
„Sieh Dich da drin um. Wenn Du etwas Ungewöhnliches siehst schrei!“
„Ja, Herr.“
Ich betrat das Shuttle mit einem unguten Gefühl im Bauch und sah im hinteren Raum zunächst drei Raumanzüge. Auch sie waren seltsam, denn ihre Farben waren keine Kastenfarben, sondern waren in verschiedenen Grün- und Brauntönen gehalten. In der Kanzel saßen zwei Frauen – und was für welche. Beide waren hochgewachsen, hatten Figuren, die jede Sklavin, mich eingeschlossen, neidisch machen konnten, trugen aufreizend leichte Bekleidung aus einem kurzen Rock und einem knappen Bustier, dazu eine mir unbekannte Art von Handfeuerwaffe in Beinholstern. Eine der beiden war, wie ich feststellte, tot, die andere atmete flach.
Ich verließ das Schiff wieder und unterrichtete die Herren über meine Erkenntnisse, dann sah ich kniend zu, wie mein Herr und der Androide das Schiff betraten, während der Herr O’Brian die Umgebung sicherte.
„Ist Dir da drin außer den Frauen noch etwas aufgefallen?“
„Herr, die Raumanzüge tragen keine mir bekannten Kastenfarben.“
Er murmelte etwas, das in etwa klang wie „Also doch!“ und schaute sich dann aufmerksam weiter um.
Einige Zeit später kam mein Herr wieder zum Vorschein: „Mr. Spot hat sich und die Verletzte direkt in die Krankenstation teleportieren lassen. Wir brauchen einen Techniker hier unten. Wenn wir das Shuttle wieder flott machen können hätten wir eins, wenn nicht bräuchten wir zumindest den Flugschreiber.“ Er hatte eben erst zu Ende gesprochen, als sich der Herr Bozeman materialisierte, der die Sklavin Bridget, die dem Herrn O’Brian gehörte und auf der Pioneer Technikerin gewesen war, und sich in ihrer Kleidung offensichtlich auch nicht wohler fühlte als ich, bei sich. Beide stürzten sich mit Eifer in das Shuttle.
„Lange sollten wir uns hier nicht aufhalten. Dieses Signal könnten auch andere aufgefangen haben!“, äußerte der Herr O’Brian besorgt und erhielt als Antwort nur ein ebenso beunruhigtes Nicken meines Herrn. Allerdings mussten wir tatsächlich nicht besonders lang warten, bis der Techniker seinen Kopf zur Luke heraustreckte.
„Wir sind abflugbereit. Wären die Pilotinnen nicht ohne Bewusstsein gewesen, dann hätten sie das selbst flicken können. Leider ist beim Absturz der Flugschreiber unrettbar beschädigt worden.
Sklavinnen – schafft die Tote in den Wald. Es gibt keinen Grund, warum wir sie mitnehmen sollten.“
Bridget und ich gehorchten, hatten aber kein gutes Gefühl dabei, die Unbekannte einfach so hier liegen zu lassen. Allerdings war sie es uns nicht wert, gegen unseren Befehl zu versuchen, uns durch den halb gefrorenen Boden zu graben, unsere Herren warteten.

Das kleine Shuttle sah in der Shuttlebucht der Horizon plötzlich riesig aus; da unser Schiff lediglich als Scoutschiff konzipiert war sollte es lediglich ein 1-Mann-Shuttle mitnehmen, das aufgebrachte allerdings hätte auch dreien Platz geboten.
Bridget und ich legten auf Befehl unserer Herren erleichtert die beengende Kleidung wieder ab und warfen sie in einen Rematerialisierungsschacht, um uns anschließend einander angrinsend gründlich zu recken.
Bridget war eine kleine, freche Blondine, deren Haare gerade die Schulter berührten und deren Mund genau die richtige Höhe gehabt hätte, um meine Nippel zu küssen. Alles an ihr schien keck nach oben zu weisen: Ihre Stupsnase ebenso wie ihr Blick ebenso wie ihre Nippel. Als ich ihr Grinsen sah beschloss ich, sie zu mögen, obwohl wir bisher noch nicht ein Wort miteinander geredet hatten und auch jetzt nicht dazu kamen, weil ihr Herr sie am Collar packte und einfach hinter sich her zog.
Auf dem Weg zur Brücke begegnete mir Akiko in einer ähnlichen Lage: Sie wurde an einer Leine von Lt. Uzumi durch das Schiff geführt und sah neben dieser Frau mit ihrer fast schwarzen Hautfarbe noch blasser aus als sie das ohnehin schon tat. Ich kniete nieder, grüßte den Lieutenant, Akiko und ich zwinkerten einander zu, dann setzte ich meinen Weg fort.

Als ich die Brücke betrat stellte ich fest, dass sich dort nur mein Herr und die Herrin Captain aufhielten; um ihr Gespräch nicht zu stören kniete ich mich stumm nieder, so, dass ich beiden die Front zukehrte.
„… auf der Erde auch genügend Schwierigkeiten mit Piraten, es bringt nichts, die mit Samthandschuhen anzufassen!“
„Ich weiß, Karen, dennoch bin ich kein Freund von Folter.“
„Gerate denen einmal in die Fänge und versuch, ihnen das klarzumachen. Die sind da weit weniger zimperlich!“
Mein Herr seufzte leise: „Wer soll’s machen? Andy O’Brian?“
„Er ist Sicherheitsoffizier, ist sein Job.“ Der Captain betätigte das InterCom: „Mr. Spot, wie schaut’s aus?“
„Sie hat innere Verletzungen und einen Armbruch, zudem ein Schädeltrauma. Nichts wirklich Ernstes. Wenn sie verhört werden soll kann das noch heute Abend passieren.“
„Sobald Sie mit ihr fertig sind sperren Sie sie in die Arrestzelle.“
„Aye, Captain.“
Mein Herr und die Herrin Captain sahen einander an, dann wies die Herrin auf mich: „Ich möchte, dass sie beim Verhör dabei ist. Mag sein, die Gefangene ist ein wenig dankbar für ihre Rettung.“

Wir setzten den Rest des Weges in die Badlands fort und begannen dort mit den Flugtests, und hier verlangten mein Herr und der Captain dem Schiff wirklich alles ab: Hochgeschwindigkeits-Impuls-Flüge, irrwitzige Flugmanöver, Flüge unter Abschaltung der Trägheitsdämpfer, bei denen man die unglaubliche Beschleunigung des Schiffes nun wirklich in jeder Faser des Körpers spürte, sie simulierten Ausfälle von Antriebsteilen, der künstlichen Schwerkraft, sie testeten die Waffensysteme, bei denen Asteroiden förmlich pulverisiert wurden. Es ging auf Mitternacht zu, als die beiden sich endlich zufrieden grinsend zurücklehnten und im Schiff wieder Normalbedingungen herstellten. Mir war noch immer etwas übel von der kurz zuvor im Schiff noch herrschenden Schwerelosigkeit, als mich der Captain in die Arrestzelle schickte.
Der Androide Mr. Spot und der Herr O’Brian waren gerade dabei, die noch immer bewusstlose und nunmehr nackte Gefangene auf einem liegenden Andreaskreuz zu fixieren. In dieser Lage sah sie noch schöner aus als ich sie in Erinnerung hatte: Ihre großen, festen Brüste reckten sich uns entgegen, ihre Beine waren lang und trotz ihrer schlanken Muskeln geradezu perfekt, das lange, lockig-schwarze Haar erreichte fast den Boden der Kabine.
Nachdem der Androide den Raum verlassen hatte sah mich der Herr O’Brian fragend an: „Warst Du schon mal bei einem Verhör dabei?“
„Nein, Herr.“
„Es geht hier nicht darum, Schmerzen zuzufügen, das ist nur Mittel zum Zweck. Es geht um Demütigung, um Beherrschung. Davon verstehst Du ja etwas. Wenn man von einem Gefangenen etwas wissen will, dann muss man ihn brechen, dazu bringen, Dinge, die man verschweigen muss, sagen zu wollen.“
„Ja, Herr.“ Die Gefangene tat mir schon jetzt Leid.
Der Herr injizierte der Frau ein Mittel in den Hals, kurz darauf schlug sie die beinah schon leuchtend blauen Augen auf. Ein verächtlicher Blick traf mich, dann den Herrn, der seine Hand langsam über den vor ihm liegenden Körper wandern ließ. Ihr Blick wechselte von Verachtung zu stolzer Wut, als die Hand des Herrn ihren Schritt erreichte und diesen fest drückte. Noch immer hatte niemand von uns ein Wort geredet; der Herr öffnete seine Uniform, holte seinen bereits steifen Penis hervor und rammte ihn der Gefangenen hart in die Muschi. Sie gestattete sich einen leisen Schrei, und obwohl sich ihre Augen mit Tränen füllten nahm der Stolz in ihrer Miene eher noch zu. Die Tränen schienen dem Herrn sehr zu gefallen, es dauerte nicht lang, bis er stöhnte und sich aus der Frau zurückzog, der kurz darauf Samenflüssigkeit und etwas Blut am Hintern hinunterliefen. Oh mein Gott – war sie noch Jungfrau gewesen? Mein Mitleid nahm zu.
Der Herr reinigte seinen Schwanz mit einem Tuch, das ebenfalls eine milchig-rote Farbe annahm, entnahm dann einer Lade in der Wand zwei Hütchen, wie ich sie noch von der Schmerz-Lehrstunde kannte und setzte sie der Gefangenen auf die Nippel; kurz darauf bog sich ihr Körper unter Schmerzen durch, doch wiederum gestattete sie sich nicht mehr als einen leisen Schrei. Erst jetzt sprach der Herr sie an.
„Wer bist Du? Gemäß Artikel 221B der Föderationsgesetze haben alle Menschen eine Datenkapsel zu tragen – Du trägst keine. Wer bist Du?“
Sie schaute ihn nur trotzig an und spuckte vor ihm aus.
„Stolz, hm? Wir werden daran arbeiten.“ Er griff erneut in die Lade und holte ein Collar hervor wie ich es noch nie gesehen hatte, es hatte die Farbe von Stahl. Der Herr zeigte es mir und erklärte: „Die braucht man nur selten – solche Collare bekommen Sklavinnen, die noch wild und ohne Ausbildung sind. Leg’s ihr um.“
Ich drehte das Collar in meinen Händen und stand langsam auf. Die Gefangene sah mich, trotz der Schmerzen, die sie haben musste, voller Zorn an, sprach aber immer noch kein Wort, auch nicht, als ich ihr das Collar umlegte und einrasten ließ.
„Ich frage noch einmal: Wer bist Du?“ Die Frau sah ihn nur stumm und voller Wut an, worauf hin er eine kleine Fernbedienung aus der Lade nahm. „Antworte lieber, oder ich benutze dieses Ding. Dein Collar ist einem Schockstab recht ähnlich, ich nehme an, die kennst Du. Falls nicht – das hier ist nur die erste von sechs Stufen.“ Er drückte auf einen der Knöpfe, und diesmal war der Schrei der Gefangenen kein leiser. „Die sechste ist tödlich. Wirst Du nun reden?“ Sie hielt bis Stufe fünf durch, bevor sie das Bewusstsein verlor – gesagt aber hatte sie noch immer nichts.
Der Herr wendete sich mir zu: „Du bleibst hier und redest mit ihr, wenn sie wach wird. Sei sanft. Die hier“, er schnippte gegen die Hütchen auf den Nippeln der Gefangenen, „nimmst Du ihr ab, aber erst, wenn sie das auch mitbekommt!“

Ich holte eine Schüssel Wasser sowie ein Tuch und begab mich dann wieder in die Arrestzelle, um der Gefangenen zuerst den Schweiß aus dem Gesicht und dann die Flüssigkeitsreste von ihrem Unterleib zu waschen; in diesem Moment hörte ich zum ersten Mal ihre Stimme: „Fass mich nicht an, Sklavin!“
„Ich muss, ich befolge meine Befehle.“ Ich berührte die Sensoren auf den Nippel-Hütchen und nahm sie ab, die Brustwarzen waren auf eine erschreckende Länge gedehnt worden und nahmen nun langsam wieder ihre natürliche Größe an.
„Irgendwann werdet Ihr alle dafür sterben.“
„Wenn Du nicht kooperativer bist, dann wirst Du das weit vor uns allen tun. Wenn Du nicht redest bist Du für den Herrn wertlos, begreifst Du das nicht?“
Sie zuckte die Schultern. „Durst.“ Ich formte aus meinen Händen eine Schale und hielt sie ihr an die Lippen. „Nicht so – eine Schale oder einen Becher. Hältst Du mich für so dämlich?“
„Ich versteh Dich nicht.“ Nun war es an mir, die Schultern zu zucken, verließ die Zelle und replizierte im Vorraum eine Schale, füllte diese mit Wasser und hielt sie ihr dann an den Mund. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie sich selbst dafür hasste, etwas von mir annehmen zu müssen.
„So … Du kannst also sprechen. Gut. Und Du wirst nicht gern von Sklavinnen angefasst? Auch gut.“ Der Herr hatte die Zelle wieder betreten und stand mit noch nassen Haaren neben uns, ohne dass ich ihn hätte hereinkommen hören. „Wie würden Dir die Finger einer Sklavin in Dir gefallen, hm? Komm her, Mädchen.“ Ich trat zögernd neben ihn, er nahm meine Hand und presste sie in den Schritt der Gefangenen. „Rede endlich.“ Die Frau sah ihn wieder nur zornig an. „Sklavin – nimm sie.“
„Ja, Herr.“ Ich führte zögernd einen Finger in die Liegende ein, war dabei so vorsichtig wie ich konnte, ich fühlte, dass sie trocken war und wollte sie nicht verletzen. Dem Herrn allerdings ging das zu langsam, hart schlug er gegen meine Hand, so dass mein Finger bis zum Ansatz in ihr verschwand. Sie ächzte nur leise und beschränkte sich wieder darauf, ihn voller Wut anzusehen. Der Herr O’Brian begann, sie mit meinem Finger heftig zu stoßen, ich fühlte, wie sich in ihr Feuchtigkeit zu bilden begann und fragte mich, ob das eine Schutzfunktion ihres Körpers oder tatsächlich einsetzende Erregung war und nahm mir vor, darüber mit Niamh zu reden.
„Wirklich beeindrucken tut Dich auch das nicht, oder?“ Der Herr ließ meine Hand los und sah der Gefangenen in die Augen. „Hab ich mir gedacht!
Du wirst jetzt auf allen vieren vor mir her kriechen – muckst Du auf …“ Er betätigte die Fernbedienung des Collars, und wieder bog sich der Körper der Frau dermaßen durch, dass ich glaubte, ihre Wirbelsäule knacken zu hören. Dann löste er die Fesseln des Kreuzes, die Gefangene sank zu Boden und blieb eine Weile reglos liegen, bis sie sich mühsam, aber immer noch stolz, auf Knie und Hände stützte.
„Sklavin Jenn – geh vor zum Versammlungsraum, aber so langsam, dass sie Dir folgen kann.“
„Ja, Herr.“ Gehorsam und daher langsam machte ich mich auf den Weg. Mehrere Besatzungsmitglieder betrachteten uns mehr gierig als neugierig; es dauerte eine Weile bis ich merkte, dass diese Blicke in erster Linie der Gefangenen galten. Ein wenig kränkte mich das: Ich ging so sinnlich ich konnte, wie man es mich in der Sklavenschule gelehrt hatte, sah gepflegt aus, wusste, dass meine Brüste zwar eher klein waren, aber zumindest groß genug, um beim Gehen ein wenig zu wippen. Die Gefangene sah naturgemäß erschöpft aus, und ihr „Gang“ war zumindest in meinen Augen alles andere als erotisch. Was also war dran an ihr?

Der Versammlungsraum war umgestellt worden: Bisher hatten die Tische den Raum ausgefüllt, jetzt standen sie enger und ließen in der Mitte eine etwa 3m durchmessende runde Fläche frei, in deren Mitte sich eine Art Pranger befand, allerdings war dieser dermaßen niedrig, dass jemand, der in ihn eingespannt würde knien musste. Im Moment war außer dem Herrn O’Brian, der Gefangenen und mir niemand da, allerdings konnte ich es mir schon jetzt gut vorstellen, wie ausgeliefert man sich fühlen würde, sollte der Raum erst einmal gefüllt sein.
Der Herr gab der Gefangenen einen unsanften Tritt in den Hintern: „Rein da!“ Während dieser Handlung hielt der ihr drohend die Fernbedienung vor die Augen. Sie betrachtete den vor ihr stehenden Mann zu meiner Überraschung eher abschätzend als ängstlich, wie ich es getan hätte, begab sich dann, noch immer auf Knien und Händen, zu dem Pranger und legte Kopf und Unterarme in die dafür vorgesehen Vertiefungen. Auf einen Wink des Herrn klappte ich das Oberteil des Prangers zu, das anschließend per Knopfdruck von Col. O’Brian verschlossen wurde. Er hockte sich neben den Pranger und sah die Gefangene grimmig lächelnd an: „Hier wirst Du bleiben. Lange! Jeder, der hereinkommt, wird sich an Dir bedienen dürfen, und wie Du auf dem Weg hierher gesehen hast begehren nicht wenige eine Wilde. Es wird immer eine Sklavin hier sein, die Dich, zumindest ab und zu, füttern wird. Vielleicht erlaube ich ihnen auch gelegentlich, Dich zu säubern. Wir werden sehen, wie lange es dauern wird, bis Du mit mir redest.
Sklavin Jenn – Du wirst als erste bleiben, bis ich Dir eine Ablösung schicke!“
„Ja, Herr. Darf ich ihr etwas zu essen geben? Sie muss doch fast verhungert sein.“
„Nein. Die darf ruhig etwas Energie einbüßen. Gib ihr nur etwas zu trinken, so oft sie möchte.“
„Ja, Herr.“
Ich sah ihm nach, bis sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte und sah dann die Gefangene fragend an: „Warum machst Du es Dir so schwer?“
„Das kann eine Sklavin nicht verstehen. Du würdest jedes Vergehen Deiner Schwestern Deinem Herrn melden, das ist Deine Pflicht. Meine ist es, meine Schwestern nicht zu verraten!“
„Was Dich jetzt erwartet wird schwer für Dich werden. Eine meiner Schwestern musste das mitmachen – nur eine Nacht. Sie war am Ende, und sie ist eine Lustsklavin.“
„Lieber lasse ich mich von den sogenannten Herren zu Tode vögeln als ein Wort mit denen zu reden.“
„Das kann Dir passieren, wenn sie einen Androiden auf Dich ansetzen – und wir haben sechs an Bord.“
Die Gefangene sah mich einen Moment erschreckt an und versank dann in brütendes Schweigen.

Etwa 20 Minuten später öffnete sich die Tür, herein trat ausgerechnet mein ehemaliger Vorgesetzter, Lt. Cmdr. McGinty. Seine anfängliche Überraschung wich schnell einem vergnügten Grinsen: „Was für ein Anblick. So hab ich Dich mir sehr, sehr oft vorgestellt.“ Zum ersten Mal, seit ich die Sklavenschule verlassen hatte, schämte ich mich meiner Nacktheit, es war mir nur zu bewusst, dass er aus seiner Position ohne Anstrengungen genau zwischen meine Beine auf meinen Schritt sehen konnte. „Mach mich hart, Sklavin!“ Er sah mich gierig grinsend an.
„Ja, Herr.“ Ich fühlte, wie die Röte in meinem Gesicht zunahm, während ich mit zitternden Fingern den Reißverschluss öffnete und seinen sich schon versteifenden Penis hervorholte. Ich begann, ihn sanft zu streicheln, und sah zu, wie die Härte zunahm.
„Mit dem Mund, Sklavin!“ Sein Grinsen nahm im selben Umfang zu wie seine Erregung.
„Ja, Herr.“ Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und streichelte sie sanft mit der Zunge, bevor ich begann, meinen Kopf langsam vor zu zurück zu bewegen. Ihm war das anscheinend zu sanft, er griff in meine Haare und begann, hart meinen Mund zu vögeln. Ich fing an, sanft zu saugen und seinen Schaft mit der Zunge zu streicheln; zum einen siegte langsam mein Training über meine Scham, zum anderen hatte ich die stille Hoffnung, er würde in meinem Mund kommen, um der Gefangenen zumindest diese Demütigung zu ersparen. Sein Wille allerdings sah anders aus: Er zog sich aus mir zurück, griff in mein Collar, zwang meinen Kopf auf den Hintern der Gefangen, befahl mir, ihn dort liegen zu lassen und drang mitleidslos in sie ein. Er vögelte sie, meinen Mund, wieder sie, und sie zuckte nicht einmal, auch nicht, als er sich stöhnend in sie ergoss.
„Mach mich sauber, Sklavin – mit dem Mund.“ Ich gehorchte, saugte Sperma und Scheidenflüssigkeit der Gefangen von ihm herunter, verstaute seinen Penis in seiner Hose und schloss den Reißverschluss. „Später, wenn Du keine anderen Befehle hast, werde ich mir Dich vornehmen, Jenn. Ich wünsche mir das schon lange!“ Mac streichelte meine Wange, replizierte sich ein Ale und setzte sich befriedigt lächelnd an einen Tisch.
Er hatte kaum einen Schluck genommen, als die Ensings Huang und Chalid den Raum betraten. Sie sahen sich kurz um, nickten Merry zu und sahen ihn fragend an. Er zeigte nur einladend winkend auf die Gefangene und mich, woraufhin beide zu uns traten.
„Gute Gelegenheit, oder? Von dieser Niamh im Frachtraum war ja kaum etwas zu sehen, hier ist die Beleuchtung besser.“
„Aye. Welche willst Du?“
„Die Wilde. Ich hatte noch nie eine Wilde.“
„Ich auch nicht, aber so, wie der Commander sagte, wird sie ja noch eine Weile da sein.“ Der Herr Chalid drückte mich herunter, bis ich auf Knie und Hände gestützt neben der Gefangenen hockte, meinen Hintern auf Höhe ihres Gesichts. „Andererseits hat die hier auch einen schönen Hintern.“
Einem kurzen Zucken der Gefangenen nach drang Huang zum gleichen Zeitpunkt in sie ein wie Chalid in mich. Aus Reflex begann ich, seinen Schwanz mit meinem Scheidenmuskel zu massieren.
„Die ist herrlich eng.“
„Hmhm … die hier auch.“
„Mal sehen, wie die hier hinten ist.“ Der Herr Chalid zog sich aus mir zurück und drückte mir seinen Schwanz hart in den Hintern. Ich stöhnte leise auf.
„Fickst Du wieder einen Arsch? Was findest Du eigentlich daran?“
„Ist … noch … enger … anders.“
Der Herr Huang sah zuerst seinem Freund, dann mir nachdenklich ins Gesicht, einen kurzen Moment danach zuckte die Gefangene stark zusammen. Wieder spannte ich meine Muskeln an, zunächst gewollt, dann, weil mich eine Serie von harten Schlägen mit der flachen Hand, die mir der Herr Chalid auf die Pobacken versetzte, wieder und wieder zusammenzucken ließ. Ich wollte es nicht, doch ich trieb unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegen, hämmerte dem in mir steckenden Schwanz meinen Hintern entgegen und schrie dann einen himmlischen Orgasmus heraus, der mir wegen der Gefangenen unmittelbar hinterher leid tat.
„Tauschen?“ Der Herr Huang keuchte etwas, ich bezweifelte, dass er zu mehr Worten als diesem einen fähig gewesen wäre.
Der Penis wurde aus meinem Hintern gezogen, ich warf einen Blick auf die Gefangene, sah, dass sie weinte, wurde in den Haaren gezogen und hatte plötzlich den Schwanz des Herrn Huang im Mund. Er vögelte meinen Mund, während sein Freund nunmehr, wie ich aus dem Augenwinkel sah, abwechselnd in Muschi und Po der Gefangenen stieß, sich dann ganz aus ihr zurückzog und seinen Samen auf den Rücken der Frau spritzte. Kurz darauf ergoss sich der Herr Huang in meinem Mund, ich schluckte den Samen demütig, ignorierte den leichten Geschmack nach Ammoniak, leckte ihn gründlich sauber und bedankte mich artig bei ihm.
Die beiden verschlossen ihre Hosen; erst in diesem Moment stellte ich fest, dass sich Mac die Szene mit glänzenden Augen angesehen hatte und in diesem Moment, kurz darauf gefolgt von den beiden Ensigns, den Raum verließ.

„Ist das Dein Leben? Dich entwürdigen lassen und Dich dafür auch noch bedanken?“
„Ich bin eine Sklavin. Ich diene. Und, ob Du’s glaubst oder nicht: Ich diene gern.“
„Bis jetzt habe ich Dich verachtet, nun tust Du mir leid.“
„Leidtun? Warum?“
„Du hast keine Freiheit. Keinen eigenen Willen. Lässt Dich ficken, schlagen, benutzen und herumkommandieren ohne die Möglichkeit zu widersprechen.“
„Was sollte ich auch mit dieser Möglichkeit? Ich bin, was ich bin, ich möchte gar nicht widersprechen. Und wenn Du nicht bald kooperierst, dann wirst auch Du das noch lernen, Sklavenschulen gibt es viele. Denk daran, dass Du den Kragen schon trägst und daran, dass auch Du Dich hast vögeln lassen ohne die Möglichkeit zu widersprechen!“

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