Donnerstag, 14. August 2014

XV. Niamh - Arbeitsaufträge

Akiko und ich arbeiteten uns langsam durch alle Räume; in allen lief das Gespräch in etwa wie folgt ab:
„Grüße, Herr. Ich bin Niamh, Sklavin des Herrn Ersten Offiziers und auf Befehl der Herrin Captain des Schiffes die First Slave. Ich habe den Auftrag, alle Sklavinnen mit ihren Befähigungen zu erfassen.“
„Ihr Name ist Bridget, sie ist, wie Du siehst, Haussklavin.“
„Danke, Herr. Hat sie außer der Sklavenausbildung noch andere Vorkenntnisse?“
„Ja – sie war früher Technikerin auf dem größeren der beiden Erdenschiffe.“
„Ich danke Ihnen, Herr.“

Eine Überraschung wartete auf uns, als wir an der Tür des Exobiologen Lt. Gibbs klingelten, es öffnete nämlich niemand anders als Ronja von der Endeavor. Wir fielen uns lachend in die Arme und konnten uns das auch leisten, denn ihr Herr befand sich gerade in seinem Labor. Ihr war es wie Akiko gegangen: Ihr Herr hatte sie gesehen, gemocht und gekauft. Es tat mir gut, Ronja’s Körper wieder zu spüren; zwar hatten wir das Zimmer nur zweimal miteinander geteilt, das allerdings war sehr berauschend gewesen.

Jenn materialisierte sich auf der Transporterplattform, sah sich unsicher um, erkannte Akiko und mich, wenig später lagen auch wir uns in den Armen, sie und ich allerdings vor Freude weinend. Erst in diesem Moment wurde mir klar, was ich für sie empfand und wie sehr ich sie vermisst hatte, obwohl wir uns ja nur zwei Tage nicht gesehen hatten.
Es dauerte eine Weile, bis wir uns soweit beruhigt hatten, dass sie fragen konnte: „Was tu ich eigentlich hier? Mir wurde befohlen, mich hier zu melden, aber mehr weiß ich nicht!“
„Du glaubst nicht, wer das Schiff kommandiert: Unser Captain! Und wir beide gehören meinem Herrn.“
Jenn sah sich vorsichtig um und flüsterte dann: „Merry?“ Akiko und ich nickten grinsend. „Und wie ist der so?“
„Meist zu lieb, aber ich arbeite daran.“
Jenn und Akiko piekten mich von beiden Seiten in die Hüfte, was mich zum Lachen brachte. „Benehmt Euch – ich bin jetzt wieder Eure First!“

Wir führten Jenn durch das Schiff, auf dem Weg vervollständigte ich meine Liste. Akiko, die mir immer wieder über die Schulter sah, sah mich nach dem letzten abzuarbeitenden Raum teils vergnügt, teils nachdenklich an: „Das wird eine sehr, sehr kurzweilige Reise.“
„Warum?“
„Das ist eine Menge Personal – und wir sind nur drei Lustsklavinnen.“
Lachend betraten wir die Brücke, von wo aus ich Jenn den Bereitschaftsraum unseres Herrn zeigte. „Tagsüber sieht der wie ein kleines Besprechungszimmer aus, nachts steht da, wo jetzt das Sofa ist, sein Bett. Das da, nehme ich an, sind unsere. Und die Nische kennst Du ja.“
„Ja … aber die hier … wow!“ Sie ließ ihre Finger sanft über die Konsole gleiten.
„Was denn?“
„Na, schau mal … das ist eine V3-Nische! Die kann, wenn man weiß, was man will, wirklich alles rezzen! Kein festes Programm wie in unserem Wohngebäude!“
„Klingt sehr vielversprechend. Wir testen die nachher aus, aber zuerst müssen wir noch einkaufen – nachdem ich diese Liste losgeworden bin. Wo mögen wohl unser Herr und die Herrin Captain sein?“
„Da die nicht im Rest des Schiffes waren wohl in der Kabine meiner Herrin.“ Akiko grinste breit.
„Geht zwischen den beiden was?“ Ich schaute Akiko neugierig an.
„Wenn es nach Eurem Herrn geht sicher. Meine Herrin … ich denke, langsam hat sie mal wieder Lust auf einen Mann, ist also durchaus möglich, dass da was geht.“

Wir hatten beschlossen, lieber nicht zu stören, und waren auf Orilla teleportiert. Die Strecke von der Raumfahrtbehörde zum Sklavenmarkt gingen wir zu Fuß; die Nacht war herrlich warm, und so viel weiter als 2,5km war es auch nicht dorthin.
Wir betraten den Laden, knieten uns nieder und grüßten dann artig den Händler, der anscheinend jeden Abend dort war.
„Ah … Ihr wieder. Gibt es Probleme mit der Programmierung? Passt etwas nicht richtig?“
„Doch, Herr, es ist alles in Ordnung, aber mein Herr hat sich diese Sklavin gekauft und möchte nun, dass sie dasselbe System erhält, abgestimmt auf meins.“
„In Ordnung … komm her, Sklavin.“ Jenn erhob sich und kniete sich vor ihn. „Kleines, diese Haltung ist sehr verführerisch, vermessen kann ich Dich so nicht. Beautystand!“ Jenn gehorchte und wurde gründlich vermessen. „Hat Dein Herr Wünsche betreffend des Musters?“
„Nein, Herr, er hat keine geäußert.“
„Dann such Dir etwas aus.“, wendete er sich Jenn zu.
„Ich hätt gern das, was Niamh auch hat … nur vielleicht in rot-silber?“
Er nickte und machte sich an die Programmierung, anschließend fragte er: „Sind Eure Herrschaften in der Nähe?“
„Nein, Herr, sie befinden sich auf ihrem Schiff.“
„Fein … dann seid Ihr ja verfügbar.“ Er rezzte wieder den Stuhl, den ich schon von gestern kannte, und befahl Jenn darauf. Händchenhaltend sahen Akiko und ich zu, wie der monströse Dildo in ihrem Po verschwand und er sich bei Jenn bediente, allein die Erinnerung daran, was sie nun fühlen musste, trieb mir eine Menge Feuchtigkeit zwischen die Beine. Auch diesmal verspritzte er seinen Samen auf Jenn’s Körper, die sich artig bedankte.
„Herr – ist eine V3-Nische eigentlich kompatibel mit diesem Cuff-System?“
„Natürlich.“ Er wirkte fast schon beleidigt. „Das Replikationssystem der Nischen ist im Wesentlichen standardisiert, es gibt nur wenige Sonderausfertigungen.
Diese Fernbedienung gibst Du Deinem Herrn, es ist mit den Daten von Euch beiden programmiert. Was er damit anstellen kann muss er nun natürlich selbst herausfinden.“
„Danke, Herr.“ Ich führte meine Hand über den in dem Ladentisch integrierten Scanner, um die Ware zu bezahlen. „Herr, ich denke, mein Herr wünscht, dass auch die Cuffs meiner Schwester endgültig verschlossen werden.“
Er nickte und führte – wie bei mir am Tag zuvor – ein kleines Gerät über die Cuffs, das die Nähte ansatzlos miteinander verschweißte. „Sagt Euren Herrschaften, dass ich auch Piercings verkaufe, die zu dem System kompatibel sind. Vielleicht sind sie auch daran interessiert.“
„Wir werden es ausrichten, Herr. Danke für Ihre Mühe und weiterhin gute Geschäfte.“

„Ob wir unserem Herrn eine Freude machen und so einen Stuhl in die Nische programmieren?“, grinste Jenn fröhlich, während sie mit etwas wackligen Beinen neben uns hermarschierte.
„Hm … der mag Hintern. Da sollten wir einen bauen, den man beidseitig verwenden kann. Keine Ahnung, halbrund vielleicht, mit einem Dildo in der Mitte und Ösen für die Cuffs. Dann kann er sich selbst überlegen, wie herum er uns haben will. He …“, stupste ich sie lachend an. „Du hast ihn noch nie gehabt und denkst schon an so was? Ferkel.“
„Nix Ferkel. Lustsklavin – und zu der hast unter anderem auch Du mich gemacht.“

Ich betrat die Krankenstation und sah mich neugierig um, bis der Androide den Raum betrat, ich mich hinkniete und ihn freundlich grüßte.
„Was sucht eine Sklavin noch vor dem Abflug hier? Raumkrank bist Du noch nicht, oder?“
„Herr, ich habe Befehl, mich hier zu melden. Ich war früher Ärztin und bin Ihnen als Hilfe zugeteilt. Eine weitere Sklavin war früher Krankenschwester, auch sie …“
Seine Ohrfeige traf mich hart und völlig unvorbereitet. „Du redest zu viel, Sklavin.“
„Verzeihen Sie bitte, Herr.“
„Ab morgen findest Du dort in der Ecke zwei Kissen, auf denen haltet Ihr Euch auf, wenn ich nach Euch rufe. Ansonsten will ich keine von Euch hier sehen. Und jetzt verschwinde.“
„Ja, Herr.“ Ich verließ den Raum fluchtartig.

„Sklavin?“
„Ja, Herr?“
„Hast Du gerade Aufträge?“
„Herr, die Herrin Captain wartet auf ein Notepad von mir, sonst hab ich keine Befehle.“
Der arabisch aussehende Mann überlegte einen Moment: „Wenn Du das Pad abgegeben hast meldest Du Dich in Kabine 32. Solltest Du von Deiner Herrschaft andere Aufträge erhalten, so wirst Du mir über InterCom Bescheid geben und mir, falls verfügbar, eine andere Lustsklavin schicken.“
„Ja, Herr.“
Oh ja … es versprach wirklich eine kurzweilige Reise zu werden.

Die Brücke war leer, Jenn und Akiko fand ich kichernd in unserer Kabine. Zwinkernd erzählte Akiko: „Ich glaub, Jenn und ich bekommen Ärger! Ich wollte ihr unsere Kabine zeigen, stattdessen zeigte ich ihr meine Herrin und Euren Herrn im Bett – sehr aktiv!“
Ich musste lachen. „Hört zu, ich kann hier nicht weg, bevor ich der Herrin Captain dieses Pad gegeben habe, aber in Kabine 32 wird eine Lustsklavin gebraucht. Jenn … wenn ich bleibe ist eine Sklavin für unseren Herrn da – kümmerst Du Dich bitte darum?“
„Klar. Weißt Du, was da auf mich zukommt?“
„Nee. Ich kann Dir nur sagen, dass der Herr Mohammed Chalid heißt, Ensign ist und eine Haussklavin hat.“
„Wehe Dir, wenn’s mir keinen Spaß macht!“, grinste sie mir zu und verließ die Kabine mit einem sinnlichen Schwenken ihrer Hüfte.
Akiko und ich sahen ihr lächelnd nach, und sie sprach aus, was ich fühlte: „Es ist schön, dass wir wieder zusammen dienen, oder?“

Mein Herr und die Herrin Captain betraten die Brücke gemeinsam, und die Blicke, die sie sich zuwarfen, veranlassten Akiko und mich, uns vergnügt zuzuzwinkern. Der Captain beachtete ihre Sklavin vorerst nicht und wendete sich mir zu.
„Nun, Sklavin? Hast Du Deine Aufträge ausgeführt?“
„Ja, Herrin.“
„Bericht.“
„Herrin, in diesem Pad finden Sie eine Liste der Sklavinnen, die derzeit an Bord sind, ich weiß allerdings nicht, ob der Herr Astrophysiker noch jemanden mitbringt.“ Ich überreichte ihr das Notepad.
„Anschließend habe ich die Sklavin Jenn abgeholt und mit ihr eingekauft.“ Ich übergab meinem Herrn die Fernsteuerung. „Was die nun genau kann, mein Herr, wollte uns der Herr Händler nicht vorführen.
Zu guter Letzt habe ich mich in der Krankenstation gemeldet und mich mit dem Herrn Androiden bekannt gemacht.“
„War sonst noch etwas?“
„Der Herr aus Kabine 32 verlangte eine Lustsklavin, ich habe Jenn hingeschickt, Herrin, weil ich Sie auf meinen Bericht nicht warten lassen wollte.“
„Soweit gut.
Sklavin – wie betrittst Du einen Raum?“
„Herrin, verzeihen Sie bitte, ich verstehe die Frage nicht!“
„Du stehst vor einer Tür, egal ob die zum Quartier Deines Herrn oder eine andere, und weißt nicht, was dahinter passiert. Was tust Du?“
„Ich klingle oder, wenn kein Klingelsensor vorhanden ist, klopfe, Herrin.“
„Gut. Bring das Deinen Schwestern bei, nachdem Du bestraft worden bist.“ Sie berührte den InterCom-Sensor. „Alle, die keine Verpflichtungen haben, finden sich um Mitternacht in Frachtraum 2 ein.“

Akiko leistete mir, während ich in der Kabine meines Herrn auf meine Strafe wartete, Gesellschaft. „Es tut mir so leid. Ich müsste die Strafe bekommen!“ Sie hatte Tränen in den Augen.
„Nein. Ich bin die First, und ich bin Schuld, wenn Ihr Euch nicht benehmt.“
„Dann gib die Strafe wenigstens an uns weiter.“
„Denkst Du nicht, es ist Strafe genug, wenn Du mit ansehen musst, wie eine andere für Dich bestraft wird?“
Sie sah betrübt zu Boden, während ich besorgt wartete, was passieren würde.

Ich hing in einem Rahmen, der Ketten zu meinen Cuffs gerezzt hatte; diese verkürzten sich entsprechend ihrer Programmierung drastisch, bis ich deutliche Schmerzen in Schultergelenken und Hüfte verspürte. Mein Herr bediente einen Sensor, die Ketten verkürzten sich weiter, sodass es nun wirklich weh tat und ich gequält aufstöhnte.
Der Captain wendete sich an die Mannschaft: „Diese Sklavin ist Niamh, die First dieses Schiffes. Zwei Sklavinnen haben sich nicht benommen, dafür wird den Regeln entsprechend die First bestraft. Da es kein wirklich schweres Vergehen war ist eine Schockstab-Penetration auf Stufe 2 angemessen.“ Ich fuhr erschreckt zusammen, alles war besser als der Schockstab. „Allerdings handelt es sich um ein Vergehen zweier Sklavinnen – sie wird daher auch die doppelte Strafe bekommen.
Sklavin Jenn, Sklavin Akiko – führt die Stäbe ein.“ Sie hielt den beiden je einen Schockstab entgegen, ich sah dem vor Angst zitternd zu. Meine Schwestern nahmen die Stäbe entgegen, stellten sich neben mich und sahen mich zögernd an. „Weil diese Sklavinnen nicht unmittelbar gehorchen – Stufe drei für beide Stäbe. Wird es jetzt bald?“
„Es tut mir leid!“ Akiko führte sanft den Stab in meine Muschi.
„Verzeih bitte!“ Jenn tat an meinem Po weinend dasselbe.
Der Captain sah mich hart an: „Aktivieren!“
Jenn und Akiko tippten auf die Sensoren der Stäbe, und Schmerz explodierte wie eine Nova in meinem Schritt, ich schrie, durch meine Bewegungen spannte sich mein Körper noch mehr, bis ich das Gefühl hatte, dass mir Arme und Beine aus den Gelenken gerissen würden. Mein Schreien hielt an, solang die Stäbe aktiviert blieben, was mir wie eine Ewigkeit vorkam.

Ich musste kurzzeitig das Bewusstsein verloren haben, zu mir kam ich, als mich ein Schwall Wasser traf. Mein Unterleib brannte, als wäre glühendes Metall hineingegossen worden, meine Gelenke fühlten sich noch immer an, als würden sie bald ausreißen. Wieder richtete sich der Captain an die Mannschaft: „Diese Sklavin wird über Nacht dort hängen bleiben. Wer sich bedienen will tue das – und wenn sie sich keine Mühe gibt, dann erstattet mir Bericht.“
Alle verließen den Raum, Akiko und Jenn warfen mir noch traurige Blicke zu, dann war ich allein und weinte.
Etwas später öffnete sich die Tür zum Laderaum, und der Ensign Huang betrat den Raum. Er betrachtete mich eine Weile wortlos, öffnete dann seine Uniform und stieß in mich. Obwohl mein Leib noch immer höllisch schmerzte bemühte ich mich, mich für ihn eng zu machen, spannte meine überreizten Muskeln so gut ich konnte an und erreichte, dass er nach nur kurzer Zeit in mir kam.
„Gute Selbstbeherrschung, Sklavin. Wir sehen uns sicher wieder!“ Er schnippte grinsend gegen meinen linken Nippel, verschloss seine Hose und ging. Wenig später spürte ich, wie sein Samen an meinem Schenkel herunterlief.
Der nächste war Ensign Chalid; wäre ich bei gutem Befinden gewesen hätte sein Schwanz mir sicher Spaß gemacht, er hatte eine gute Größe, und eine gute Kondition hatte er, möglicherweise, weil sich Jenn ja schon um ihn gekümmert hatte, ebenfalls. So war es blanke Quälerei. Auch bei ihm strengte ich meine Muskeln an so gut ich konnte, doch er hörte und hörte nicht auf.
Schwitzend hörte ich, wie sich die Tür erneut öffnete, konnte allerdings nicht erkennen, wer dort war, ich hörte Flüstern, leises Lachen, dann drückte sich ein Schwanz in meinen Hintern. Es tat höllisch weh, ich schrie, spannte meine Muskeln weiter an, Chalid zuckte und stöhnte, ich spürte, wie sein Samen in mich schoss, kurz danach passierte in meinem Darm dasselbe. Dann war ich wieder allein, mehr Sperma floss meine Beine hinunter, ich fühlte mich schmutzig und erniedrigt wie nie zuvor.
Obwohl mein Körper wahnsinnig schmerzte musste ich kurz eingenickt sein, wach wurde ich, weil jemand sanft mein Gesicht streichelte; als ich die Augen öffnete sah ich in die lächelnden Augen meines Herrn.
„Du müsstest sehen, wie wunderschön Du aussiehst, mein Mädchen.“
„Ich freu mich, wenn ich meinem Herrn gefalle, mein Herr.“
„Wie viele waren hier?“, fragte er, an meinen Beinen hinunter sehend.
„Drei, mein Herr.“
„Die hätten Dir sicher ohne die Vorbehandlung Freude gemacht, oder?“
„Es ist nicht wichtig, was einer Sklavin Freude macht, mein Herr.“
„Richtig. Mir jedenfalls machst Du Freude, Sklavin.“ Er zog sich die Hose herunter, stellte sich vor mich, krallte sich in meinen Hintern und nahm mich gierig wie nie zuvor. Seine Stöße kamen schnell, heftig und fast schon unkontrolliert, kurz darauf vermischte sich sein Sperma mit dem der anderen. „Ich habe Deine Cuffs so programmiert, dass sie sich in einer Stunde lösen. Schlaf Dich aus.“ Er küsste mich – und ging.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen