Donnerstag, 14. August 2014

XXIII. Rückkehr

Teil 1 - Merry


Unsere Heimkehr war mit einem Wort ein Triumph, doch weder Karen noch ich würden je vergessen, wem wir diesen Sieg zu verdanken hatten. Ima war uns langsam lieb und teuer geworden, sie hatte Geist, Humor, experimentierte beim Sex gern, war gierig und hingebungsvoll – und vor allem war sie gehorsam. Sie brauchte sich hinter den anderen Lustsklavinnen an Bord wahrlich nicht mehr zu verstecken. Karen und ich hatten uns etwas vorgenommen, und wir machten uns daran, das nun umzusetzen.

Unsere Mädchen knieten im Laden des Händlers, der schon die Collare verkauft hatte – Ima trug nun das gleiche. Und obwohl die Mädchen, die von dem Händler Nippelringe sowie eine Kette, die von den Nabeln zu den Kitzlern führte, erhalten hatten, schreckliche Schmerzen haben mussten, sahen sie uns stolz an. Wir schickten sie nach Hause mit dem Befehl, füreinander zu sorgen, und begaben uns zur Raumfahrtbehörde.

Wir salutierten vor Admiral Kaliana und nahmen dann auf ihren Wink hin Platz. „Captain Turner, Commander Merryweather, im Auftrag der Behörde spreche ich Ihnen meine Anerkennung aus. Sowohl Sie wie auch die Horizon haben unsere Erwartungen weit übertroffen.“
„Danke, Admiral.“
„Sie haben um eine Anhörung beim Flottenrat gebeten. Dieser Bitte wurde stattgegeben. Sie haben Ihren Termin in fünf Tagen um 15:00 Uhr.“
„Danke Admiral.“

„Fünf Tage. Eigentlich sollte das reichen, oder?“ Ich nahm Karen’s Hand in meine.
„Aye. Hoffen wir, dass der Rat zustimmt.“
„Sie wären keine Admiräle, wenn sie Dummköpfe wären.“
Wir hatten das Geschäft erreicht, wo wir die Collare gekauft hatten und tätigten einen weiteren Einkauf.

„Niamh – mitkommen.“
„Ja, mein Herr.“
Während Karen sich in ihrer Kabine eine Massage der drei anderen Mädchen gönnte betraten Niamh und ich meine Wohnung. Meine Sklavin kniete vor mir und sah mich aufmerksam an.
„Ich habe Dir nicht gesagt, dass wir mit Deiner Arbeit an Bord der Horizon mehr als zufrieden waren.“
„Mein Herr, ich freue mich, wenn ich Sie zufrieden stellen kann.“
„Ich weiß.
Niamh, wenn man eine Sklavin wirklich demütigen möchte, was wäre da eine gute Herangehensweise?“
Niamh schluckte trocken und sah mich besorgt an, verkniff sich aber jede Frage und dachte einen Moment nach. „Mein Herr, für mich wäre ein Vormittag in diesen Straf-Rahmen am Sklavenmarkt schrecklich. Allerdings weiß ich nicht, ob das mehr eine körperliche oder eine mehr seelische Demütigung wäre. Dann gibt es am Wochenmarkt Rahmen, in denen eine Sklavin zur Schau gestellt und von allen vorbeikommenden genommen werden kann. Es gibt Herrschaften, die Schilder aufstellen, auf denen es untersagt wird, dass die Sklavin den Höhepunkt erreichen darf. Das wäre wirklich schlimm für mich. Sehr schlimm wäre auch die zeitweise Überlassung an das Vergnügungsviertel von Orilla, wo die hingehen, die mit Sklavinnen Dinge tun, die sie ihren eigenen nicht zumuten wollen.“
„Danke, Süße. Beautystand.“
Auch wenn mein Befehl sie überraschen musste, sie gehorchte prompt, stellte sich hin, die Füße schulterbreit auseinander, und legte die Hände in den Nacken. Eine Berührung meiner Fernsteuerung ihres Collars fesselte ihre Hände an das Collar.
„Du siehst wunderschön aus, Sklavin – und Deine Piercings stehen Dir hervorragend.“
„Danke, mein Herr.“ Sie reckte mir stolz ihre Brüste entgegen.
Ich stellte mich vor sie, streichelte diese herrlichen Brüste, sah und fühlte, wie sich ihre durchstochenen Nippel versteiften, legte je einen Finger in die Ringe und zog daran. Niamh atmete scharf ein, rührte sich aber kein Bisschen, auch nicht, als der Schmerz ihr die Tränen in die Augen trieb. „Du machst mich stolz, mein Mädchen.“
„Danke, mein Herr.“, antwortete sie mit gepresster Stimme.
„Es wird bestimmt spannend, was diese Ringe und diese Kette …“ Ich nahm meinen linken Finger aus dem Ring, hakte ihn hinter die vom Nabel zur durchstochenen Clit reichenden Kette und zog hart daran, was Niamh mit einem spitzen Schrei quittierte, nach dem sie gegen mich fiel. „… in Verbindung mit der Fernsteuerung können, oder?“
„Ja, mein Herr.“ Die Tränen liefen meiner Sklavin die Wange hinunter, doch ihre Augen glänzten erregt, ihre Nippel reckten sich mir nach wie vor prall und steif entgegen, und mein tastender Finger fühlte die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Schritt.
„Erinnerst Du Dich noch an den Abend, als Du dieses Quartier zum ersten Mal betreten hast?“
„Ja, mein Herr.“
„Gut – triff die Vorbereitungen.“
„Ja, mein Herr.“ Sie trat mit sichtlich zitternden Knien an die Nische und rezzte den Pranger, klappte das Oberteil um und legte Arme und Hals in die Vertiefungen. Als ich den Pranger verschloss stellte ich fest, dass sie Recht gehabt hatte: Diesmal hatte er eine perfekte Höhe.
„Also – schauen wir mal, was das Collar-System so kann.“ Ich tippte eine Sensorenfolge in die Fernbedienung und sah vergnügt, wie das Collar feine Ketten rezzte, die sich mit den Nippelringen verbanden. Noch hingen diese Ketten leicht durch, also verkürzte ich sie, bis Niamh’s Nippel schmerzhaft lang in Richtung ihres Halses gezogen wurden. Meine Sklavin begann unruhig zu zappeln und stöhnte leise. Eine weitere Kette wurde auf Knopfdruck zwischen dem Ring in ihrem Kitzler und dem Collar – auch diese verkürzte ich deutlich, bis Niamh gequält aufschrie, dann legte ich die Fernbedienung beiseite.
Das Zappeln meiner Sklavin hatte zugenommen, sie sah in ihrem Schmerz ungeheuer erregend aus. Ich nahm mir nicht einmal die Zeit, meine Uniform auszuziehen, sondern öffnete nur meine Hose und drang in ihre Muschi ein. Ich wusste nicht, ob sie vor Schmerz oder vor Lust schrie, es war mir auch egal, ich vögelte sie hart und schnell; ihre Schmerzen und das Training ihrer Muskeln sorgten dafür, dass sie enger war als je zuvor, ihre Bewegungen und diese Enge bewirkten, dass ich sehr viel schneller kam als ich das gewollt hatte.

Teil 2 - Niamh


Ich verstand nicht, was in meinen Herrn gefahren war: Die Qualen, die er mir am Abend unserer Heimkehr zufügte, waren nur der Anfang; er verbrachte die kommenden drei Tage fast ausschließlich mit mir, das Collar-System fügte mir derartig heftige Schmerzen zu, dass ich mehr als einmal das Gefühl hatte, meine Nippel oder mein Kitzler würden mit nur ein wenig mehr Spannung schlicht zerrissen werden. Er vögelte mich in jeder erdenklichen Stellung, er penetrierte mich mit einem auf Stufe 1 gestellten Schockstab und nahm gleichzeitig meinen Hintern. Er führte einen Dildo in meinen Anus, der Ausmaße annahm, dass ich fürchtete, mein Ringmuskel würde gesprengt, und stieß meine Muschi. Wenn er erschöpft schlief hatte ich Gelegenheit, mich etwas zu erholen und zu säubern, kaum war er wach überfiel er mich mit neuen Foltern, neuen Schmerzen. Am Ende des dritten Tages war ich am Ende, mein Körper schmerzte überall, ich war grenzenlos erschöpft, sackte in den Armen meines Herrn zusammen und verschlief den ganzen kommenden Tag.

Jenn und Ima weckten mich durch eine sanfte Massage, in deren Anschluss wir gemeinsam frühstückten. Die beiden hatten ruhige Tage verbracht und wirkten so frisch und erholt wie ich – noch immer – erschöpft war.
Ima schaute mich traurig an: „Warum quält unser Herr Dich so? Hast Du etwas falsch gemacht?“
„Weiß ich nicht, aber das ist doch nicht wichtig. Wenn es ihm gefällt, dann ertrage ich das gern.“
„Ich weiß nicht, ob ich das könnte.“
Jenn gab Ima eine Kopfnuss: „Du bist mittlerweile eine ebenso dienstbereite Sklavin wie Niamh oder ich – Du würdest das ertragen.“

Unser Herr hatte die Kabine betreten, war artig gegrüßt worden und hatte anschließend auf seiner Fernsteuerung einen Befehl eingegeben, der die Cuffs unserer Arme mit den Nippelringen verband. Unsere Hände befanden sich so unterhalb unserer Hälse, bei unachtsamen Bewegungen zogen wir uns selbst die Nippel lang. Auf dem Gang erwarteten uns die Herrin Captain mit Akiko, deren Hände auf dieselbe Weise gefesselt waren wie unsere.
Unsere Herrschaften führten uns quer durch die Stadt, durch die Art unserer Fesselung kam ich mir wehrlos und vorgeführt vor – und war trotz meiner immer noch vorhandenen Erschöpfung schon wieder sehr erregt. Die Blicke einiger Vorbeigehender erregten mich zusätzlich: Wenn ich Jenn, Akiko und Ima ansah konnte ich mir denken, dass ich ebenso begehrenswert aussehen dürfte wie sie: Unsere im Prinzip an unsere Nippel geketteten Hände zwangen uns zu einer seltsam angespannten, doch dadurch sehr erotischen Gangweise.
Die Gegend, durch die wir gingen, wurde zunehmen düsterer, unordentlicher, das vorbeigehende Volk schlampiger. In immer kürzeren Abständen tauchten an den Straßen Fenster auf, hinter denen Sklavinnen angekettet auf Kundschaft wartete; ich sah Männer einzeln oder in Gruppen diese Räume betreten, sobald einer von ihnen seine Hand vor einem Sensor schwenkte färbte sich die zuvor grüne Tür grün, und das Fenster wurde undurchsichtig.
Die Herrschaften sahen sich neugierig um und führten uns schließlich in eine Art Gaststätte. Es war laut dort, die Herrschaften bekamen erst nach einer längeren Wartezeit einen Tisch, der recht dicht an einer sich in der Mitte des Raumes drehenden, etwa 5m durchmessenden Scheibe stand. Diese Scheibe wurde nun von einem in orange-goldfarbene Roben gehüllten Mann betreten.
„Ladies und Gentlemen, Androiden und Sklavinnen. Willkommen im ‚Last Ressort‘.
Als erste haben wir heute meine Neuerwerbung. Sie ist eine ungebildete Sklavin, der etwas Demut beigebracht werden muss. Eines unserer Kriegsschiffe fing sie in den Badlands, wo das Mädchen als Piratin aufgebracht wurde.
Heißt Melora willkommen!“
Eine sich sträubende Blondine mit herrlicher Figur wurde auf die Scheibe geschleppt, auf der plötzlich zwei senkrechte Stangen mit Ösen oben und unten erschienen. Die beiden Sklavinnen, die die Gefangene zu führen hatten, lösten Seile von ihren Hüften und banden die Blondine zwischen diese Stangen, bis diese frei schwebend zwischen ihnen hing.
„Nun – wer sich bedienen möchte, der bediene sich. Keine Reglements.“
Ich war nicht die einzige, die sich gespannt umsah, doch zunächst geschah weiter nichts, als das einfach weiter getrunken und sich lautstark unterhalten wurde. Nicht wenige Männer schauten immer wieder auf die in der Mitte des Raumes hängende Frau, doch niemand tat mehr als das – vorerst.
Wieder stellte sich der in orange-goldene Kleidung gehüllte Mann in die Mitte des Raums neben die Gefangene und ließ seine Hand über deren Körper wandern. „Will sie niemand? Schaut Euch diesen Körper an! Ich kann nicht glauben, dass niemand sie nehmen will!?“
Ein Mann auf einem der hinteren Plätze erhob sich und schob sich durch das Gedränge nach vorn: „Eine Wilde, hm? Na, mal sehen …“ Er stellte sich hinter die Schwebende, öffnete seine Hose und rammte ihr seinen Penis zwischen die Pobacken. Sie schrie laut auf, nicht nur einmal, sondern, bis der Mann stöhnte und sich aus ihr zurückzog. „Schöner Hintern, gute Muskeln.“
Er verschloss seine Hose und begab sich zufrieden grinsen an die Theke. Er war noch nicht einmal dort angekommen, da stand schon eine Schlange von sieben oder acht Männern vor der Scheibe. Einer nach dem anderen nahm die Frau, einige von vorn, einige von hinten, zweimal hing sie jammernd und kreischend zwischen zwei Männern. Als der letzte mit ihr fertig war sank sie bewusstlos zusammen.
Wieder trat der Ansager – oder war er der Wirt? – auf das Podest, winkte die beiden Sklavinnen wieder herbei, die die Ohnmächtige von den Stangen lösten und wegschleppten. „Hat noch jemand eine Sklavin, die etwas Demut nötig hat?“
Lange antwortete niemand, dann erhob sich mein Herr und zeigte auf Ima, die vor Schreck und sichtlichem Widerwillen erstarrte. Ich schaute meinen Herrn einen Moment lang ungläubig an und sah dann zu Boden. Mein Herr und der Ansager tuschelten eine Weile miteinander, letzterer betätigte Sensoren auf einem Armband, woraufhin die beiden Stangen in der Scheibe verschwanden und stattdessen vier etwa 1,20m hohe erschienen, die Ösen an der Spitze hatten.
„Jenn – Niamh – hängt sie auf!“ Unser Herr betätigte seine Fernbedienung, woraufhin sich die Hände von uns dreien von den Nippelringen lösten.
„Ja, mein Herr.“ Wir führten die unsicher laufende Ima auf die Scheibe, hielten ihre Hände an den einen Satz Stangen, ihre Cuffs rezzten Seile, die sich mit den Ösen verbanden. Anschließend verfuhren wir mit ihren Füßen auf dieselbe Weise, Seile erschienen und strafften sich nun dermaßen, dass Ima fast ausgestreckt zwischen den Stangen hing. Ich streichelte voller Mitleid ihre Wange und begab mich wieder zu meinem Herrn.
Der Ansager betrat erneut die Scheibe: „Hier haben wir eine weitere Wilde, auch sie wurde in den Badlands gefangen. Diese allerdings wurde zu einer vollendeten Lustsklavin ausgebildet. Auch hier: Keine Reglements. Ich gebe zu – ich finde diese Sklavin sehr reizvoll, daher nehme ich mein Recht als Inhaber der Bar in Anspruch und bediene mich als erster.“ Er öffnete seine Hose, stellte sich neben Ima’s Kopf und vögelte genüsslich ihren Mund. Ein anderer wollte nicht warten, stellte sich zwischen Ima’s Beine, enthüllte einen beängstigend großen Schwanz und rammte ihn in die Muschi meiner Schwester. Ihre Selbstbeherrschung konnte ich nur bewundern, ich war überzeugt davon, ich hätte versehentlich zugebissen. Ima aber schluckte den Schwanz des Wirtes unbeeindruckt weiter, obwohl der andere mit rücksichtsloser Härte wieder und wieder in sie stieß. Der Wirt genoss Ima’s Mund noch immer, als der andere einen gewaltigen Schwall Sperma auf den Bauch und die Brüste meiner Freundin spritzte. Er trat zur Seite und wurde nahezu übergangslos abgelöst, ebenso der Wirt, der wenig später zufrieden auf Ima’s schönes Gesicht schaute. Ima war weiterhin unbeeindruckt, auch bei den beiden nächsten und den dann folgenden, und unzufrieden zeigte sich von denen, die sich bei ihr bedienten, keiner. Ima bediente zwölf.

Teil 3 - Ima


Meine Muschi brannte und fühlte sich aufgeschürft an, meine Lippen fühlten sich ausgefranst und taub an, aber es ging mir gut. Als mich Jenn und Niamh losbanden mussten sie mich stützen, ich konnte mich nicht gerade halten, war aber stolz, als mir unser Herr zufrieden zunickte – und hasste mich für meinen Stolz und dafür, dass ich das Geschehene tatsächlich genossen hatte.
Wieder tuschelte der Wirt mit unserem Herrn, schüttelte den Kopf, unser Herr wurde energischer, bis der Wirt schließlich widerwillig nickte und, Niamh am Collar hinter sich herziehend, auf die Plattform trat, dort einen Pranger wie den rezzte, den ich aus dem Versammlungsraum kannte, in den er Niamh rüde einspannte.
„Ladies und Gentlemen, wir haben eine weitere Kandidatin. Sie stammt von der Erde und ist eine ausgebildete Lustsklavin. Reglement: Niemand darf in ihr kommen!“ Niamh starrte einen Moment nur erschüttert zwischen dem Händler und unserem Herrn hin und her, begann dann aber, stolz in das Publikum zu lächeln, schwenkte ihren Hintern und sah hinreißend, unglaublich begehrenswert aus. Umso mehr erstaunte es mich, dass zwar viele guckten, aber niemand auf die Bühne stürmte. Wäre ich ein Mann gewesen – und hätte noch laufen können – ich wäre gestürmt.
Der Wirt trat wieder auf die Plattform: „Wenn niemand dieses Stück Fleisch will, dann probiere ich jetzt, ob sie noch etwas aus mir herausbekommt.“ Er rieb seinen lediglich halb steifen Penis (der, wie ich ja wusste, selbst völlig erregt eine fast schon enttäuschende Größe hatte) durch Niamh’s Poritze und drückte ihn dann in ihren Hintern. Innerlich grinsend sah ich, wie Niamh sich konzentrierte, schließlich konnte ich mir denken, dass es mühsam sein dürfte, einen so kleinen Schwanz zu massieren. Der Wirt jedoch riss erstaunt die Augen auf und begann, sich zu bewegen. In meinem Mund hatte er es lange ausgehalten, hier jedoch begann er schnell zu stöhnen, erinnerte sich dann an das Reglement, zog sich aus Niamh zurück und ergoss sich auf ihren Rücken. Während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute drehte er sich zu unserem Herrn um: „Die ist nicht zu verkaufen, oder?“ Unser Herr schüttelte grinsend den Kopf. Während der Wirt schulterzuckend die Plattform verließ trat ein anderer Mann auf die Plattform und kniete sich vor Niamh, öffnete seine Hose und nahm ihren Mund; meine Freundin sah noch immer hinreißend aus.
Während ein weiterer Mann die Bühne betrat und ohne großes Zögern tief in ihre Muschi drang fühlte ich eine Hand an meiner Schulter; als ich den Kopf drehte sah ich in Jenn’s warme, braune Augen: „Was denkst Du – warum tut unser Herr das?“
„Ich weiß es nicht. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Niamh oder ich irgendetwas falsch gemacht haben. Keine von uns hat das.“
Jenn nickte, überlegte einen Moment und fragte dann: „Wie war das?“ Sie zeigte auf Niamh, die gerade die Augen zukniff, weil ihr der, den sie eben noch im Mund hatte, seinen Samen ins Gesicht spritzte.
„Das hat mit mir ja keiner gemacht, aber … es ist erniedrigend, aber auch erregend. Und wenn Du das jemandem erzählst, hau ich Dich um!“, zwinkerte ich.
Jenn lächelte sanft, schüttelte den Kopf und wandte sich wieder der Bühne zu. Ich tat dasselbe, sah, wie Niamh’s Rücken in diesem Moment erneut bespritzt wurde, sie bereitwillig ihren Mund einem anderen Mann öffnete und sich ein weiterer zwischen ihre Schenkel kniete. Er holte einen erschreckend dicken Schwanz aus seiner Hose, zögerte einen Moment und rammte ihn dann in Niamh’s Hintern; ihr Ächzen konnte ich trotz des Lärms in der Gaststätte deutlich hören.
Das Wirtshaus leerte sich langsam, und weitere Männer leerten sich auf Niamh; ihr Rücken war feucht, ihre Haare, ihr Gesicht. Ich selbst fühlte noch den Samen, der auf meinem Rücken trocknete, und fand das Gefühl widerlich. Wie mochte sich erst die arme Niamh fühlen, die soeben einen weiteren Schwall auf den Po bekam, und noch immer steckte ein Schwanz tief in ihrem Mund. Zu meinem Erstaunen erhob sich nun unser Herr, ging einmal um Niamh herum, kniete sich dann zwischen ihre Beine, öffnete seine Hose und begann, hart ihren Po zu vögeln. Konnte es sein, dass er es genoss, wie beschmiert und benutzt Niamh aussah? Sein Gesicht jedenfalls sah ganz danach aus; obwohl ich ihn mittlerweile zu mögen gelernt hatte kam er mir in diesem Moment überaus seltsam vor. Niamh hing mittlerweile erschöpft in ihrem Pranger und reagierte kaum noch, als der vor ihr kniende Mann seinen Samen in ihre Haare spritzte. Es dauerte nicht lang, bis unser Herr sich über ihren Rücken und Po ergoss, aufstand, seine Hose schloss und sich wieder zu uns setzte.
Jenn, Akiko und ich sahen unsere Herrschaften fragend an und warteten darauf, dass wir Niamh aus ihrer Lage befreien durften, dieser Befehl jedoch kam nicht. Die Herrschaften tranken in Ruhe weiter, der Wirt kam an unseren Tisch und verabschiedete sich, zwei Sklavinnen, die ihm gehörten, begannen, den Raum zu reinigen, Niamh hing müde in ihrem Pranger. Die letzten Gläser unserer Herrschaften waren noch nicht ganz geleert, als sich die Herrin Captain an uns wandte: „Ima – Dein Herr, Jenn, Akiko und ich werden gleich gehen. Du wirst Niamh nach Hause bringen. Ihr begebt Euch in das Quartier Eures Herrn, duscht und schlaft Euch aus. Morgen Abend laufen wir aus. Wir erwarten, dass Ihr dann ausgeruht seid.“

Niamh und ich taumelten müde durch die Stadt auf der Suche nach einer Teleport-Plattform; zwar waren wir auf dem Hinweg gelaufen, vermutlich, damit unsere Herrschaften uns so vielen wie möglich präsentieren konnten, allerdings waren es sicher 6km gewesen, also war die Benutzung einer Plattform erlaubt.
Wir fanden eine und teleportierten in das Wohngebäude, dort betraten wir einen der Fahrstühle und stellten fest: Wir stanken. Wir stanken entsetzlich! Die Etagensklavin sah uns mitleidsvoll an, als wir den Fahrstuhl verließen. Niamh und ich hatten noch kein Wort miteinander geredet, seit wir die Gaststätte verlassen hatten, wir redeten nicht, als wir uns unter der Dusche gegenseitig abseiften, rezzten wortlos das Bett und kuschelten uns aneinander. Erst jetzt konnte ich die Frage stellen, die uns vermutlich beide beschäftigte:
„Was sollte das alles?“
„Ich weiß es nicht. Ima?“
„Hm?“
„Wie viele waren es bei mir?“
„Wenn ich unseren Herrn mitzähle: Zwölf.“
„Bei Dir auch.“
Wir küssten uns sanft. „Niamh?“
„Hm?“
„Welches Gefühl überwiegt bei Dir? Erniedrigung oder Befriedigung?“
„Ich finde Erniedrigung sehr befriedigend!“, grinste sie spitzbübisch.
„Ich auch. Und ich schäme mich dafür.
Weißt Du, was ich mich frage?“
„Hm?“
„Wie wäre es wohl, gleichzeitig drei …“
„Halt die Klappe, Ima!“ Niamh küsste mich kichernd, rollte sich an meiner Seite zusammen und schlief ein.

Der Abflug, der Flug zu den Badlands – all das war überaus seltsam: Niamh und ich wurden in die Räumlichkeiten unseres Herrn gesperrt und nicht mehr beachtet. Wir waren verwirrt, verletzt und fragten uns wieder und wieder, ob wir etwas falsch gemacht hatten, und wenn ja, was. Als wir an den Kabinenfenstern die Ausläufer des Nebula-Clusters erkannten, öffnete sich die Tür, und unsere Herrschaften traten, Jenn und Akiko im Schlepp, ein. Ich fragte mich, warum Jenn und Akiko uns mit großen, traurigen Augen ansahen.
„Ima?“
„Ja, mein Herr?“
„Was bist Du?“
„Ihre Sklavin, mein Herr.“
„Bist Du es gern?“
„Ja, mein Herr.“ Meine Verwirrung nahm zu.
„Wenn Du die Wahl hättest, Sklavin zu bleiben oder heimzukehren, was würdest Du tun?“ Ich schaute ihn nur stumm an. „Rede! Du hast keine Strafe zu fürchten.“
„Mein Herr, ich bin gern Sklavin, wirklich. Ich habe Sie gern, die Herrin Captain … aber wenn ich wählen dürfte … bitte verzeihen Sie … dann ginge ich heim.“
Als mein Herr und die Herrin Captain sanft zu lächeln begannen, als Jenn und Akiko leise zu weinen anfingen, verstand ich überhaupt nichts mehr, und Niamh, das sah ich deutlich, ging’s genauso.
„Ima … steh auf.“
„Ja, Herrin.“
Die Herrin Captain lächelte: „‘Meine Herrin‘ wäre korrekt gewesen, aber das wusstet Ihr ja nicht.“ Sie bediente eine Collar-Steuerung, und ich hörte mein Collar leise klicken. „Du möchtest heim, Ima – Du wirst heimkehren. Wir geben Dich frei.“ Ich stand einfach nur da und sah die Herrschaften an. „Ich denke, Ihr alle solltet etwas über diese Collare wissen. Sie zeichnen jedes Wort, das Ihr in Abwesenheit von Freien redet, auf. Wir wissen daher, dass Du, Ima, Zweifel an der Lebensart Deiner Schwestern hast. Niamh, Jenn und Akiko haben Dir beigebracht, dass die meisten Sklavinnen sein wollen was sie sind. Der Rat der Federation ist wie wir der Meinung, dass Du Deinen Schwestern einiges beizubringen hast – und die Sichtweise einer Sklavin kennst Du nun.
Außerdem wird Dich Niamh begleiten und für die Sklavinnen Orillas sprechen. Sie gehört jetzt Dir.“ Mit diesen Worten warf sie mir die Fernsteuerung zu. „In dieses Gerät bist Du als einzige Freie eingetragen – niemand außer Dir kann nun noch Niamh’s Collar bedienen. Mach mit ihr, was Du willst – sie ist jetzt Deine.
Ihr habt noch ein paar Stunden, um Euch daran zu gewöhnen, bevor wir Dir Dein Shuttle wiedergeben.“ Die Herrschaften verließen die Kabine, Jenn und Akiko folgten ihnen, noch immer weinend.

Niamh sah mich so ratlos an wie ich mich fühlte, ihre Augen füllten sich ebenso mit Tränen wie meine.
„Warum weinst Du? Du gehst heim … zu Deinen Leuten! Ich muss alles hinter mir lassen! Alles .. vor allem Jenn!“
„Wir werden sie besuchen. Irgendwie.
Niamh?“
„Hm?“
„Wenn das alles einen Sinn haben soll, dann sei, was Du bist. Sei Freundin, sei Du, vor allem aber: Sei Sklavin!“
Einen Moment lang sah sie mich unendlich traurig und zugleich verwirrt an, dann flüsterte sie: „Ja … meine Herrin.“

Es kam mir seltsam vor, ohne Collar durch das Schiff zu gehen, gleichberechtigt neben dem, den ich noch vor wenigen Stunden ‚meinen Herrn‘ genannt hatte, vor uns Niamh und Jenn, die einander an den Händen hielten.
„Ima, ich hoffe, Du richtest bei Deinen Leuten etwas aus. Gegen Dich würde ich ungern Krieg führen.“
„Ich gebe mein Bestes. Und ich danke Euch. Ihr habt mir für vieles die Augen geöffnet.“
„Du wirst Deine und Niamh’s Datenkapsel sicher wieder entfernen, wir werden Euch daher nicht orten können. Du hast unser Wort, dass wir direkt nach Deinem Abflug die Badlands verlassen und Deinen Kurs nicht verfolgen werden.“
„Danke.
Richte bitte dem Captain und Akiko meine Grüße aus.“
Niamh und Jenn umarmten einander, dann betraten wir das Shuttle.

„Niamh?“
„Ja … meine Herrin?“
„Wenn wir unter uns sind, dann bin ich weiterhin Deine Freundin, nicht Deine Herrin, ja?“
Sie lächelte mir dankbar zu: „Verzeih bitte, meine Herrin, aber ich halte das für keine so gute Idee. Es fällt mir so schon schwer, mich an die Anrede zu gewöhnen – wenn ich sie mal benutze und mal nicht schaff ich das nie.“
„Dann lern‘s. Das war keine Bitte, Niamh.“
„Ja, meine Herrin.
Darf ich eine Frage stellen?“
„Das musst Du nicht fragen, wenn wir unter uns sind.“
„Was erwartet mich?“
„Das Planetensystem, dass Merry in den Badlands gefunden und Keilir genannt hat, enthält einen Planeten, der in der Datenbank als Keilir 7 verzeichnet ist. Wir nennen ihn Panthera. Äußerlich ist der Planet ein Staubball – unter der Oberfläche ist er eine Biosphäre. Niemand weiß, wer sie angelegt hat, eine der Gründerinnen hat sie vor langer Zeit entdeckt.“
„Und die Menschen?“
„Wir sind etwas über 2000, gegliedert in Stämmen verschiedener Größen. Es gibt kleine Stämme mit 10 Jägerinnen, die größten haben über 100. Alle haben andere Anschauungen und Religionen, gemeinsam ist ihnen nur der Hass auf die Männer und die Verachtung von Sklavinnen.“
„Na herrlich.“
„Wir haben eine Menge Arbeit vor uns.“, nickte ich.
„Deine Leute – wie sind die?“
„Du meinst unseren Stamm?“ Niamh nickte neugierig. „Wir sind 55 Jägerinnen, davon eine die EN, und die Shaman.“
„EN?“
„Du würdest es einen weiblichen Häuptling nennen.“
„Und wieso redest Du von Jägerinnen?“
„Weil wir welche sind. Es gibt auf Panthera keine Replikatoren, also müssen wir unser Essen jagen. Abgesehen davon sind wir natürlich immer auf der Jagd nach Nachwuchs.“
„Du meinst – Ihr tötet Tiere??“ Sie war fast so schockiert wie in dem Moment, als sie erfuhr, dass ihr Herr sie an mich verschenkte.
„Wäre Dir verhungern lieber? Es wachsen eine Menge essbarer Pflanzen in den Wäldern, aber die allein reichen nicht.
Niamh – vieles wird Dir seltsam vorkommen, etliches sogar unheimlich. Ich denke aber, früher oder später werden sich meine Schwestern an Dich gewöhnen, Dich mögen. Ich hoffe, Dir wird das genauso gehen.“
„Ich werde mich bemühen – meine Herrin!“ Hätte sie bei diesen Worten nicht gezwinkert hätte ich sie bestrafen müssen. Diese Überlegung führte zu einer weiteren.
„Niamh – Du wirst mich lehren müssen, Herrin zu sein.“
„Wie bitte?? Ich hatte nun wirklich Mühe genug, eine Sklavin aus Dir zu machen!“
Ich musste lachen: „War das so schwer?“
„Nee. Nicht wirklich.“ Sie seufzte. „Aber eine Teilzeitherrin, das wird schwer!“
„Du wirst das schaffen.
Niamh?“
„Hm?“
„Du siehst entzückend aus – und ich bin stolz, Dich ‚meins‘ nennen zu dürfen.“
„Ich bin noch immer unglücklich, dass mich mein Herr verschenkt hat – aber wenn er es schon tut, dann bin ich froh, dass er mich gerade an Dich verschenkt hat.“
„Danke!
Pass auf – wir landen in einer Stunde. Bis dahin musst Du einiges wissen. Wenn wir landen, dann verstecke ich das Shuttle in einer Höhle. Dort befindet sich ein Teleporter, der uns in den Wald in der Nähe unseres Lagers bringt. Von dort aus müssen wir etwa eine halbe Stunde laufen. Mag sein, es begegnen uns welche von meinen Schwestern, mag sein, welche aus einem anderen Tribe. Was auch immer passiert: Rede nur das Nötigste.“
„Ich denke, Du solltest Dich damit beschäftigen, oder?“, zeigte sie auf die Collar-Steuerung.
„Warum?“
„Weil ich denke, Du solltest mich anleinen.“

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