Donnerstag, 14. August 2014

XXVIII. Lehrreicher Abend

Teil 1 - Ima


Niemand konnte stolzer auf seine Sklavinnen sein als ich: Niamh sah hinreißend aus und bewegte sich mit einer Sinnlichkeit, die ihresgleichen suchte, Hana war unsicherer, aber sichtlich gespannt auf das, was geschehen würde. Wo Niamh dienstbereit und aufmerksam war, war Hana neugierig.
„Niamh?“
„Meine Herrin?“
„Nimm sie Dir – und nimm sie, wie sie danach mich nehmen soll!“
„Wie Du befiehlst, meine Herrin!“ Niamh leckte sich grinsend die Lippen und sah Hana gierig an. Die ihrerseits schluckte trocken und ließ es geschehen, dass Niamh sie langsam auf den Rücken drückte, sich zwischen ihre Beine legte und ihren Mund sanft auf den Hana’s führte. An den Bewegungen von Niamh’s kleinen straffen Hintern erkannte ich, dass sie mit ihrem Schritt den ihrer Schwester streichelte, während sie begann, diese immer feuriger zu küssen, Küsse, die mit immer weniger Hemmungen erwidert wurden. Als Hana’s Hände sich in Niamh’s Rücken legten und sie zu streicheln begannen, fing der Rotschopf an, sich Hana’s Körper hinunterzuküssen, wobei ihr Mund an Hana’s Brüsten verweilte. Ich sah zu, wie Niamh sich, ohne ihren Mund von Hana’s Brust zu lösen, sich neben ihre Schwester legte und ihre Hand über deren Bauch tiefer wandern ließ. Als Niamh’s Hand den Schamhügel Hana’s erreichte stöhnte diese ungehemmt und nicht eben leise auf, was mich zum Grinsen brachte, ich war sicher, dass Hana noch zwei oder drei Zelte weiter zu hören war.
Dieses Stöhnen wurde lauter, als Niamh’s Finger zunächst sanft über Hana’s Schamlippen strich, wiederholte sich, als der Finger zwischen die Schamlippen drang und wurde zu leisen Schreien, als der Finger tief eindrang und, wie ich annahm, sich drehend in Hana bewegte.
„Nur ein Finger, Niamh? Gönn ihr zwei.“
Niamh gehorchte prompt und drückte neben ihrem Zeigefinger auch ihren Mittelfinger in Hana hinein; ich konnte zwar nicht sehen, was sie in Hana tat, deren Reaktionen allerdings sprachen Bände: Ihr Rücken bog sich durch, bis nur noch Füße und Schultern meine Felle berührten, während sie mit aufgerissenen Augen an die Decke des Zeltes starrte.
Mit leicht zitternden Händen zog ich mir Rock und Oberteil aus und begann, mich selbst im Schritt zu streicheln. „Niamh – noch einen Finger!“
Als sich Niamh’s Ringfinger zu ihren beiden anderen Fingern gesellte schrie Hana lustvoll auf und begann, ihr Becken Niamh’s Fingern entgegenzustoßen, diese Bewegungen und die Stöße von Niamh’s Fingern wurden schneller, heftiger, bis Hana sich zuckend auf dem Fell wälzte.
„Hana – ich will Deine Finger in mir, nicht meine eigenen!“
„Ja … meine … Herrin.“ Bei den Göttern, die Kleine war wirklich atemlos. Kurze Zeit später war ich das auch: Ein wenig tollpatschig, aber gehorsam drückte mir Hana drei Finger in die Muschi, die dank meiner eigenen Vorbehandlung, vermutlich auch wegen des genossenen Anblicks der beiden, weniger feucht als vielmehr schon nass war. Und dann zeigte sie mir, was Niamh eigentlich mit ihr angestellt hatte: Ihr Finger bogen sich in mir und streckten sich dann wieder, wurden gegeneinander verschränkt, gespreizt, stießen mich eine Weile und begannen wieder von vorn.
„Niamh – auf … mein … Gesicht!“ Sie gehorchte grinsend, ich versenkte meine Zunge in ihr, und sie schmeckte herrlich. Während Hana plötzlich begann, an meinem Kitzler zu saugen und ich über das starke Zucken meines eigenen Körpers erstaunt war, hörte ich Niamh’s Stöhnen, dass sich mit dem meinen vermischte. Als mich der dritte Höhepunkt überrollte wie ein Tsunami wollte ich auch Niamh erlösen und stieß ihr ansatzlos zwei Finger in den Po; sie schrie begeistert auf und sackte zuckend auf mir zusammen.

Teil 2 - Jenn


Meine neue Herrin saß im Schneidersitz auf einem Stapel Felle in ihrem Zelt, das sich in nichts von dem der Herrin Niamh’s unterschied. Insgeheim fragte ich mich, was eigentlich den Unterschied zwischen einer EN und einer beliebigen anderen Jägerin war. Meine Herrin las ein Pad und beachtete mich nicht, und ich war glücklich damit, so konnte ich sie zum ersten Mal in Ruhe betrachten: Ihr Haar war ähnlich lockig wie Niamh’s, aber viel, viel länger und von einem warmen Blond. Schlank war sie, mit trainierten Muskeln. Ihr Gesicht strahlte Konzentration und Energie aus. Ihr Atem ging ruhig, auch als sie zur gleichen Zeit wie ich grinsen musste, als wir aus dem Nachbarzelt ein kaum unterdrücktes Stöhnen hörten. Meine Herrin las grinsend weiter, während ich sicher war, dass das Stöhnen weder von Ima noch von Niamh kam, deren Stimmen kannte ich nun wirklich gut. Also lernte wohl gerade Hana zu genießen.
Meine Herrin legte das Pad beiseite und sah mich, noch immer lächelnd, an: „Du musst eine Menge Fragen haben.“
„Keine besonders wichtigen, meine Herrin.“
„Stell mir eine unwichtige.“
„Meine Herrin, ich war im Zelt der Herrin Ima – ist eine EN nicht mehr wert als eine Slaverin? Eure Zelte unterscheiden sich kaum voneinander!?“
Die Herrin wurde ernst: „Mehr wert? Nein. Sie ist eine Jägerin, ich ebenfalls. Uns unterscheidet nur, dass mir der Tribe mehr Führungsqualität zutraut als ihr. Das kann sich aber jederzeit ändern. Wenn ich eine schlechte Phase habe und Ima bleibt wie sie ist kann der Stamm jederzeit sie zur EN machen.
Die Shaman ist mehr wert als jede Jägerin, weil es nicht jeder gelingt, die Energien anzuzapfen, die man als Shaman braucht. Die First Gun ist mehr wert als jede Jägerin, denn sie beweist immer wieder, dass sie mit ihren Waffen die beste eines Stammes ist.
Du siehst – ich bin nicht mehr wert als eine Jägerin – und die wertvollste des Stammes bin ich ebenfalls nicht.“
„Ich denke, das sehen die anderen anders, meine Herrin. Sie respektieren Dich. Ich denke, einige würden ohne zu zögern für Dich sterben, meine Herrin.“
„Du musst mich nicht ständig ‚meine Herrin‘ nennen, und schon gar nicht musst Du das zweimal in einem Satz tun.“
„Verzeih bitte, meine Herrin.“ Wir sahen uns an und lachten.
„Hör zu – unter uns nennst Du mich meinetwegen einfach Herrin. So nennst Du mich auch, wenn keine anderen Freien da sind. Meine Herrin nennst Du mich nur, wenn man sonst nicht weiß, wen Du meinst. Wir sind hier dermaßen anders als alle anderen, wir müssen nicht alles genauso machen wie die.“
„Ja, Herrin. Sollen wir das so auch den anderen beibringen?“
Meine Herrin nickte: „Sag das so Niamh – im Übrigen sag ihr, ich finde, dass Ihr gute Arbeit macht.“
„Herrin, wir haben doch noch gar nichts getan!“
„Ihr habt begonnen, den neuen beizubringen, was hier erwartet wird. Ihr habt Ima geholfen, aus drei Piratinnen Sklavinnen zu machen – und einer von denen gefällt das anscheinend gar nicht schlecht!“ Grinsend lauschten wir dem erneuten Stöhnen aus dem Nachbarzelt.
„Meine Herrin, verzeih, aber das ist Herrin Ima.“
„Sicher?“
„Sicher, Herrin!“, grinste ich.
„Wie fühlt sich das an?“
„Verzeih, Herrin – was meinst Du?“
„Wenn jemand in Dich eindringt!“
„Herrin, wie soll ich das erklären?“, seufzte ich. „Du kannst jemandem sagen, wie diese Frucht dort schmeckt: Süß ... oder fruchtig … oder herb. Davon weiß ich aber nicht wirklich, wie sie schmeckt, oder? Dazu muss ich sie probieren.
Ich kann Dir sagen, dass es sich ähnlich anfühlt, wenn Dein Kitzler massiert wird – davon weiß ich aber nicht, ob Du überhaupt weißt, wie sich das anfühlt. Ich kann Dir sagen, dass man sich ausgefüllt fühlt – aber nachvollziehen können wirst Du das Gefühl nicht. Wie soll ich Dir erklären, wie sich ein Finger oder eine die Schwanzspitze eines Mannes an der Scheidenwand anfühlt? Herrin, das kann ich nicht!“
„Ich mag Deine Stimme, Süße. Und ich verstehe was Du sagst. Also wirst Du mir das wohl zeigen müssen.“
„Ähm – Herrin – dazu sollte ich aber etwas sagen. Wenn Du noch nie etwas in Dir hattest, Finger oder das Geschlechtsteil eines Mannes oder ein … hm … Spielzeug, dann kann das wehtun. Also … beim ersten Mal.“
„Du hast es nicht leicht mit mir, oder?“
„Herrin?“
„Gibt es irgendetwas, das Du mir nicht beibringen musst?“, schmunzelte sie.
„Bestimmt, Herrin.“, lachte ich.
„Nenn mir etwas!“
„Du pflegst Dein Haar hervorragend. Du bist eine gute Führerin, vermute ich, sonst würden Deine Jägerinnen Dich nicht so verehren. Du bist eine gute Zuhörerin. Du bist lernwillig. Du bist Neuem aufgeschlossen. Und das, Herrin, weiß ich nach einem Tag.“
„Du beobachtest sehr sorgfältig, oder?“
„Herrin, nur Dich. Ich kann nicht vollendet dienen, wenn ich nicht weiß, wem ich diene.“
„Du hast Dich verändert seit heute früh.“
„Ich bin wieder bei Niamh, Herrin. Und dafür, Herrin, danke ich Dir.“ Ich neigte den Kopf.
„Danke nicht mir – danke Ima, Captain Turner und ihrem Gefährten.
Und jetzt zieh mich aus.“ Damit stand sie auf.
Verblüfft sah ich sie einen Moment an, stellte mich dann aber hinter sie, öffnete den Verschluss ihres Oberteils, legte es ordentlich zusammen, zog ihr den Rock aus, gab ihr spontan einen Kuss auf die Pobacke, faltete dann den Rock und legte ihn auf das Oberteil.
Meine Herrin legte sich nieder und zog mich mit sich, so dass ich auf ihr zum Liegen kam, schnurrend nahm ich wahr, wie ihre Hände über meinen Rücken und meinen Hintern strichen.
„Und jetzt, meine Sklavin, wirst Du mir zeigen, wie es sich anfühlt, wenn etwas in mich eindringt – wir fangen mit Deinem Finger an.“
„Ja, Herrin.“
„Einwände? Deine Stimme klingt danach.“
„Ich habe Dich gern, Herrin, und möchte Dir nicht wehtun. Das kann es aber.“
„Du sagst, das ist nur beim ersten Mal der Fall?“
„Wenn die folgenden Male freiwillig sind: Ja, Herrin.“
„Dann, Sklavin, wirst Du mir das heute wohl zweimal zeigen müssen. Und jetzt: Gehorche.“
„Ja, Herrin.“
So sehr ich meine Herrin schon jetzt mochte, ihren Geschmack liebte ich ebenso wie ihre Reaktionen auf die Berührungen meiner Zunge. Als diese begann, ihren Kitzler zu massieren, riss sie förmlich ihre Beine auseinander und drückte meinen Kopf tiefer in ihren Schritt – diese Frau wusste ganz genau, was sie wollte. Ich ersetzte meine Zunge durch meinen Daumen und drang mit der Zunge in sie ein, eine Bewegung, die sie damit erwiderte, dass mir ihr Becken entgegenzuckte. Das zumindest also schien für sie nichts Fremdes zu sein; ich vögelte sie sanft mit meiner Zunge, während ich ihren Kitzler mit dem Daumen massierte. Meine Herrin schien leicht erregbar zu sein, es dauerte nicht lange, bis ihr Körper zu zittern begann und sich dann ihre Schenkel hart gegen meine Ohren drückten.
Ich ließ meine Bewegungen langsamer werden, um ihr einen Moment zur Entspannung zu lassen; ich legte mein Kinn auf ihren Schamhügel, sah sie lächelnd an und streichelte ihren Kitzler sanft mit dem Daumen weiter.
„Du bist gut, Süße. Aber etwas Neues war das noch nicht.“
„Meine Herrin, ich muss doch erst wissen, was Du weißt, bevor ich mit etwas neuem beginne.“
„Nun – ich kann wieder atmen. Kommen wir zu etwas Neuem.“
„Herrin, ich möchte, dass Du weißt, wenn es weh tut, dann ist das nicht beabsichtigt.“
„Nicht reden, Kleines!“ Damit drückte sie meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine.
Diesmal ersetzte ich meinen Daumen durch meinen Mund und begann, an ihrem Kitzler zu saugen. Wieder reagierte sie schnell und voller Genuss, daran änderte sich auch nichts, als ich langsam meinen Finger in sie drückte. Ich ließ ihn kreisen, massierte ihre Scheidenwände, während ich etwas härter an ihrem Kitzler saugte, wieder zitterte sie am ganzen Körper und schrie leise auf, und noch einmal lauter, als ich meinen Finger während ihres Höhepunktes tief in sie bohrte. Als ich ihn herausziehen wollte griff die Hand meiner Herrin nach meiner und drückte den Finger wieder hinein: „Wehe, Du hörst jetzt auf.“
„Herrin, das Herausziehen gehört wirklich dazu.“
Meine Herrin sah mich neugierig an, zog meine Hand von sich weg, seufzte, als mein Finger fast aus ihr hinausglitt, und drückte ihn sich dann wieder hinein; stöhnend ließ sie meine Hand los und lehnte sich mit weit gespreizten Knien wieder in ihre Kissen. Weiterhin an ihrem Kitzler nuckelnd begann ich nun, meinen Finger in ihr zu bewegen, zuerst in kleinen Kreisen, dann stoßend, zunächst nur sehr, sehr langsam, dann schneller werdend; anfangs lag meine Herrin still, horchte vermutlich in sich hinein, sehr schnell allerdings begann sie, meine Stöße mit dem Becken zu erwidern, bis sie schließlich nochmals am ganzen Körper zuckte, schrie und in ihre Kissen sackte.
Wieder hielt ich meinen Finger still und legte mein Kinn auf ihren Schamhügel, wo ich mich über ihren zufriedenen, wenn auch erschöpften Gesichtsausdruck freute.
„Komm … her … zu … mir.“ Gehorsam krabbelte ich an ihr hinauf, kuschelte mich an sie und legte meinen Kopf auf ihre Brust. „Danke für diese Erfahrung, Jenn.“
„Herrin, danke mir nicht. Dir Vergnügen zu bereiten ist eine meiner Pflichten.“
Meine Herrin gab mir einen sanften Schlag auf den Hinterkopf: „Gibst Du mir jetzt Befehle?“
„Ich habe nur einen Befehl befolgt, Herrin – ich soll ja eine Herrin aus Dir machen.“

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