Donnerstag, 14. August 2014

X. Niamh - Verstärkung und weiterer Lehrstoff

So viele Arten, zu knien. Ist die eigene Herrschaft da, liegen die Handflächen oben, sonst unten. Sind freie Frauen anwesend, sind die Knie geschlossen, sind es nur Männer, haben die Knie zwei Handbreit auseinander zu sein. Ausnahme: Auch bei Slaverinnen wird mit leicht geöffneten Schenkeln gekniet. Ist man nur in Gegenwart der eigenen Herrschaft, so dürfen die Knie auch schulterbreit geöffnet sein; diese Ausnahme muss explizit genehmigt werden, fragen darf man nicht danach. Freien Frauen darf man nur in die Augen sehen, wenn man sonst Gefahr läuft, missverstanden zu werden. Soll man im Knien gestraft werden, so befiehlt ein freier Mensch „Position Bracelets“, in diesem Fall haben die Hände hinter den Rücken gelegt zu werden. Wir machten Fehler, ich erhielt meine Schläge von Jared, alle anderen schlug ich, und ich tat das so gründlich, dass mir am Mittag der Arm brannte wie Feuer. Was mich irritierte: Die Schläge, die ich bekam, reizten mich enorm, aber es erregte mich ebenso, die Gerte auf den Hintern meiner Schwestern tanzen zu sehen.
Als es auf die Mittagspause zuging knieten wir in einer Reihe vor der Slaverin, die uns, zum ersten Mal, anlächelte: „Ihr habt gut gelernt, Sklavinnen. Nach der Mittagspause lernen die Haussklavinnen weiter servieren. Die Lustsklavinnen kommen wieder zu dem Raum von gestern. Denkt an Eure Klistiere.
Sklavin Niamh?“
„Ja, Herrin?“ Wie leicht es mir auf einmal fiel, sie so anzureden.
„Gute Arbeit. Mach so weiter!“
„Ja, Herrin!“ Ich lächelte stolz und streckte ihr meine Brüste entgegen. War das wirklich noch ich? Oder war ich nie vorher ich gewesen?

Die Slaverin stand in der Mitte des Raumes, vor ihr kniete eine bildschöne Asiatin, die uns erwartungsvoll entgegen sah. „Das ist Akiko. Sie schläft nicht hier, aber ihre Herrin möchte, dass sie dieselbe Ausbildung erhält wie Ihr. Da sie erst eine Lektion verpasst hat stimmte ich zu.
Die rothaarige dort ist Niamh – sie ist die First Slave dieser Klasse, Du erinnerst Dich sicher, was das heißt, Akiko?“
„Sicher, Herrin, so lang bin ich ja noch nicht hier weg.“
Die Slaverin wartete einige Momente, während sie mich abwartend ansah, und wendete sich dann Akiko zu: „Ein ‚Ja Herrin‘ genügt. Niamh … Strafposition.“
Ich gehorchte verwirrt und sah aus den Augenwinkeln, wie die Slaverin Akiko die Gerte gab. „Fünf Schläge!“
Sie war nicht so hart wie Jared, aber, Himmel, sie war sehr hart, zumal mir der Hintern noch von den Schlägen des Vormittags brannte.
„Sklavin Niamh?“
„Ja, Herrin?“
„Warum hast Du diese Schläge bekommen?“
„Ich weiß es nicht, Herrin!“
„Akiko?“
„Herrin, ab einem gewissen Moment, wo die Sklavinnen wissen müssten, was richtig und was falsch ist, bekommt die First die Strafe für Fehlverhalten, wenn sie es versäumt, das Verhalten ihrerseits zu strafen.“
„Verstanden, Sklavin Niamh?“
„Ja, Herrin, verzeihen Sie bitte.“
Sie beachtete mich nicht weiter und materialisierte wieder den Stuhl. „Sklavin Akiko – hinsetzen.“
„Ja, Herrin!“ Sie gehorchte schnell, auch wenn ihr durchaus anzusehen war, dass sie sich beim Gedanken auf diesen Dildo im Hintern unwohl fühlte. Dennoch setzte sie sich darauf und riss, als sich der Zapfen in ihr zu dehnen begann, die Augen auf.
„Sklavin Niamh?“
„Ja, Herrin?“ Ich parierte sofort, konnte aber meine Augen nicht von der auf dem Dildo zappelnden Akiko wenden.
„Hinstellen, Füße schulterbreit auseinander, Hände im Nacken verschränken!“
„Ja, Herrin.“ Noch immer sah ich Akiko zu, die laut zu stöhnen begann.
„Das nennt man Präsentationsstand oder beautystand. Wenn Ihr Euch zeigen sollt, zum Beispiel bei Verkäufen, dann so.“ Sie trat auf mich zu, legte die Hand auf meine Scham und bohrte ohne Zaudern zwei Finger in meine Muschi. Unwillkürlich stieß ich ihr mein Becken entgegen. „Gut reagiert, Sklavin.
Seid Euch darüber im Klaren, dass Ihr genauso zu reagieren habt – egal wann, egal wo, egal bei wem. Eure Münder, Eure Mösen, Eure Hintern gehören jedem Freien und jedem Androiden!
Sklavin Jenn – beautystand!“
Jenn gehorchte ebenso schnell wie ich das getan hatte, und, ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, ein dünnes Rinnsal Feuchtigkeit floss ihren Schenkel hinunter. Auch ihr legte die Slaverin die Hand auf die Scham, auch in sie drang sie mit zwei Fingern ein, und Jenn schrie vor Lust leise auf.
„Man merkt, dass Ihr gehorsam geübt habt. Auch Sklavin Liz hat das getan, wie es sich für angehende Lustsklavinnen gehört.
Sklavin Akiko – hast Du letzte Nacht Sex gehabt?“
„Ja, Herrin.“
„Gut – auch für Dich gilt, Du hast das jeden Tag mindestens einmal zu machen, egal wo und mit wem.
Sklavin Liz – beautystand!“
Während die Slaverin noch immer Jenn mit ihren Fingern vögelte stand Liz auf, spreizte ihre Beine und verschränkte die Hände im Nacken. „Sklavin Niamh – befriedige sie!“
„Ja, Herrin!“ Ich drückte Liz, wie es auch die Slaverin gemacht hatte, zwei Finger in die Muschi und begann, sie mit ihnen zu stoßen, ich tat das hart und schnell, was Liz mit dem Schließen ihrer Augen und lautem Stöhnen quittierte. Die Situation kam mir wie ein Traum vor: Jenn, die sich mit geschlossenen Augen immer wieder auf die Finger der Slaverin hämmerte, Liz, die dasselbe auf meinen Fingern tat, beobachtet von der sich auf dem Dildo windenden Akiko und den ausdruckslosen Augen des Androiden Jared.
Nacheinander wurden anschließend auch wieder Jenn’s und mein, zum Schluss Liz‘ After gedehnt; bei letzterer fielen mir fast die Augen aus dem Kopf, als ich, wenn sie ihr Becken hob, sah, auf was für ein Maß der Dildo mittlerweile angeschwollen war. Diesmal sollte jede bei der anderen zusehen, vermutlich, um uns Hemmungen zu nehmen, in meinem Fall allerdings bewirkte es nur, dass ich heißer und heißer wurde, sowohl beim Betrachten der anderen als auch, weil mir die anderen zusahen.
Die Slaverin baute sich vor uns auf, die Hände in den Rücken gelegt. „Ihr lernt schnell. Schneller als erwartet, das gefällt mir! Akiko wird Euch nun erzählen, was Euch nach der Ausbildung erwartet, vorher jedoch: Sklavinnen Jenn und Liz, in der kommenden Nacht teilt Ihr Euch ein Zimmer, Sklavin Niamh schläft im Einzelzimmer.
Sklavin Akiko – verschweige nichts!“ Sie verließ den Raum und überließ uns Jared’s Aufsicht.
Liz, Jenn und ich sahen Akiko erwartungsvoll an, diese allerdings schaute etwas ratlos, woraufhin ich ihr einen Stups gab: „Nun? Du solltest reden, ich mag nicht für Deine Mundfaulheit bestraft werden!“
„Mein Mund ist nicht faul, ich rede nur nicht gern.
Also … wenn Ihr hier fertig seid, dann gehört Ihr automatisch der Raumflugbehörde, die bezahlt ja auch die Ausbildung, und Herrin Eleonora ist eine der besten. Ich weiß nicht, was Lustsklavinnen genau erwartet, wenn sie fertig sind, aber ich wurde in eines der Wohnhäuser für Bodenpersonal gesteckt."
"Bodenpersonal?“
„Fluglotsen, Wartungstechniker … so was.
Ich war Etagensklavin und hatte für alle Dienste zur Verfügung zu stehen, die die Bewohner der Etage so hatten, also Einkäufe, unterhalten, tanzen, Hilfe beim Duschen und gelegentlich Sex – leider zu selten!“, zwinkerte sie.
„Warum sagst Du, Du warst?“
„Ich bin gestern verkauft worden.“, antwortete sie strahlend. „Meine neue Herrin war zufrieden mit meinem Mund.“ Sie streckte mir grinsend die Zunge heraus. „Und jetzt soll ich noch mehr lernen und Lustsklavin werden. Die hat das System schnell verstanden.“
„Und was uns nun genau blüht weißt Du nicht?“
„Nöh. Die Lustsklavinnen der Behörde habe ich nur selten gesprochen. Einige sind direkt im Hafen untergebracht und stehen Reisenden zur Verfügung. Andere leben in den Wohngebäuden und können von den Bewohnern, die keine eigene haben, gegen eine geringe Gebühr gemietet werden. Spaß haben die aber bestimmt.“
„Ich weiß nicht.“ Jenn sah skeptisch aus. „Irgendwie gefällt mir die Vorstellung nicht, für jeden Dahergelaufenen die Beine breit machen zu müssen.“
Ich dachte nicht einmal nach, bevor ich ihr eine kräftige Ohrfeige gab: „Wir sind Sklavinnen. Wir dienen. Allen Freien. Schon vergessen?“
Jenn rieb sich die Wange und sah mich ungläubig an, begann dann, während sich ihre Nippel versteiften, zu lächeln und sagte leise: „Danke, dass Du mich daran erinnerst.“ Und sie meinte das sichtlich ernst.
„Deine First hat Recht, weißt Du?“ Akiko sah ernst zwischen uns herum. „Es kommt nicht oft vor, weil man in den Straßen überall nackte Sklavinnen sieht, das erregt die Männer nicht mehr so, aber wenn Dein Typ sie anspricht …“ Sie überlegte einen Moment. „Ich war drei Wochen in meinem neuen Gebäude und durfte spazieren gehen, da befahl mir einer aus der Reisenden-Kaste, ich solle mich sofort auf alle Viere begeben. Er nahm mich auf offener Straße.“ Während sie erzählte rutschte sie unruhig hin und her. „Kurze Zeit später kam eine von uns nicht mehr zur Arbeit. Wir stellten natürlich Fragen und erfuhren, dass sie sich in einer ähnlichen Lage widerspenstig verhalten hatte und wegen Gehorsamsverweigerung getötet worden war. Am Abend wurden dann die Bilder gezeigt – sie wurde öffentlich gepfählt, vor dem Rathaus.“
„Die haben einen Menschen wegen so etwas getötet?“
„Nein – keinen Menschen! Eine Sklavin!
Solange Du gehorchst, funktionierst, hast Du einen beträchtlichen Wert für Deine Herrschaft und die Gesellschaft. Tust Du das nicht, dann bist Du weniger wert als der Dreck unter den Fingernägeln einer Industriesklavin! Halte Dir das immer vor Augen.“

Nachdem ich gegessen und geduscht – und beim Verwenden des Klistiers erneut einen Höhepunkt erlebt hatte, saß ich auf dem Sofa und fühlte mich einsam. Ich vermisste nicht unbedingt Jenn, obwohl mir diese am meisten fehlte, ich vermisste Gesellschaft. Lange dachte ich über Akiko’s Worte nach und war sicher, ich würde in jeder Lage gehorchen, Pfählen war, soviel konnte ich mir mit meinen medizinischen Erfahrungen selbst versichern, ein entsetzlicher Tod.
Die Tür öffnete sich, und ein Androide trat ein. Es war nicht Jared, aber die Tätowierung identifizierte ihn eindeutig; ich kniete mich also schnell, die Knie zwei Handbreit auseinander, vor den Sessel, legte die Handflächen auf meine Schenkel, senkte demütig den Blick und begrüßte ihn: „Grüße, Herr.“
„Sei gegrüßt, Mädchen.
Wie fühlst Du Dich?“ Er ließ sich in dem Sessel nieder, also drehte ich mich um, um ihm nicht meinen Rücken zuzudrehen (auch etwas, das stets zu beachten war).
„Verzeihen Sie bitte, Herr, ich verstehe die Frage nicht.“
„Ist es nicht auch auf Eurem Planeten üblich, zu fragen, wie es dem Gegenüber geht?“
„Ja, Herr, nur irritiert es mich, dass einen Herrn interessiert, wie es einer Sklavin geht.“
„Seit wann müssen Sklavinnen die Fragen eines Herrn verstehen? Sie müssen sie nur beantworten!“
„Ich bitte erneut um Verzeihung, Herr. Es …“ Ich überlegte. „Es geht mir gut.“
„Du warst Ärztin, Wissenschaftlerin, hattest Verantwortung.“
„Die hab ich jetzt doch auch, Herr. Wenn die anderen etwas falsch machen werde ich zur Verantwortung gezogen.“
„Umdrehen, Sklavin.“ Ich gehorchte sofort und fühlte, wie ich an den Schultern nach vorn gedrückt wurde. „Du darfst Dich abstützen.“
Er drang ohne nennenswerten Widerstand in mich ein, so feucht war ich, dabei war ich mir nicht einmal sicher, ob ich es ständig war oder schon wieder. Sein Schwanz war lang, annähernd so lang wie der Dildo bei der „Eingangsuntersuchung“ und auch fast so dick, er schmerzte leicht, aber es war ein angenehmer Schmerz, der schnell nachließ, als er mich immer schneller und härter zu stoßen begann. Es dauerte nicht lang, bis ich einen mächtigen Orgasmus heraus schrie und mich selbst wieder und wieder hart auf seinen Penis drückte, ich wollte mehr, ich wollte ihn, ich wollte ihn hart, tief und sehr, sehr lange. Er krallte sich in meine Pobacken, ich kam erneut, er drückte wenig später seinen Daumen (?) hart und tief in meinen Hintern, ich kam noch einmal, irgendwann hörte ich auf zu zählen.

„Ich soll Dir Lob von Lady Eleonora übermitteln.“
„Ich danke Ihnen, Herr. Wofür?“
„Für die Ohrfeige, die Du Deiner Schwester Jenn gegeben hast – Deine Einsicht geht tief.“
„Ich danke nochmals, Herr.“
„Du lernst schnell. Du wirst, wie auch die meisten anderen dieser Klasse, schnell die Ausbildung abgeschlossen haben.“
So etwas sagte er nach gerade einmal zwei Tagen? Ich wusste über die beiden Planeten nichts, kaum etwas über die Gesellschaft, die Kultur, die Menschen. Grübelnd sah ich zu Boden und wurde von der Ohrfeige, die ich bekam, völlig überrascht.
„Wenn jemand, der befehlsberechtigt ist, anwesend ist, hast Du diesem Deine ungeteilte Aufmerksamkeit zu widmen. Ich sagte: Gib mir Deinen Mund!“
„Verzeihen Sie bitte, Herr.“ Meine Wange brannte, während ich seinen Penis in den Mund nahm, sie brannte, als ich ihn mit aller Hingabe, zu der ich fähig war, blies, sie brannte immer noch, als er mein Gesicht zwischen die Wangen nahm, meinen Kopf anhob und mir in die Augen sah.
„Dein Eifer ist bemerkenswert, aber Du musst an der Technik arbeiten. Beim vaginalen Verkehr lerne, Deinen Scheidenmuskel einzusetzen! Der könnte viel, viel mehr. Und beim Blasen lerne, weniger die Lippen zu benutzen als vielmehr die Zunge – die vermittelt intensivere Gefühle und ermüdet nicht so schnell!“

Wir lernten. Viel erfuhren wir über die Kasten, deren Farben und Aufgaben, wir lernten mit den Androiden, miteinander und mit Sonden, unsere Muskeln zu benutzen, Muskeln, die die meisten von uns nie bewusst eingesetzt hatten. Wir lernten untereinander, Frauen auf die verschiedensten Weisen zu befriedigen, trainierten mit den Androiden wieder und wieder die Techniken, die Männer glücklich machen, lernten etliche Tänze, die durch ihre Sinnlichkeit das Auge jedes Zuschauers (auch die der anwesenden Schwestern) erfreuten. Nach einer Woche wurden wir alle täglich über einen Trainingsparkur gejagt, unsere Muskeln wurden schlanker, unsere Körper biegsamer. Wir lernten, fließend zu gehen, bis wir aussahen, als gingen wir eine Fingerdicke über dem Boden. Nach zwei Wochen kannte ich Liz‘, Akiko’s und vor allem Jenn’s Körper, Reaktionen und Begierden ebenso gut wie meine eigenen. Jeden vierten Abend schlief eine von uns in dem Einzelzimmer, wo wir Besuch von einem Androiden erhielten, der unsere wachsenden Fertigkeiten testete und – stets konstruktiv – kritisierte.
Nach dem Ende der zweiten Woche knieten die vier zur Lustslavin auszubildenden Sklavinnen in einer Reihe vor der Slaverin. Da fast der gesamte Unterricht im Freien stattfand waren wir alle nach und nach gebräunt, sahen gesund aus und fühlten uns auch so.
„Grüße, Herrin!“ Kein Zögern mehr, keine Verlegenheit, unser Gruß ertönte wie von einer Stimme, laut und klar.
„Guten Morgen, meine Mädchen.“ In letzter Zeit lächelte sie öfter, so auch jetzt. „Sklavin Niamh – was seid Ihr?“
„Sklavinnen, Herrin, und stolz darauf!“
„Sklavin Jenn – wozu tragt Ihr einen Brand?“
„Um uns selbst und allen anderen zu zeigen, was wir sind, Herrin!“
„Sklavin Liz, wozu tragt Ihr ein Collar?“
„Um uns selbst und allen anderen zu zeigen, dass wir Besitz sind und wem wir gehören, Herrin!“
„Sklavin Akiko, wem dient Ihr?“
„Jedem, der uns befiehlt, Herrin!“
„Sklavin Niamh, wie dient Ihr?“
„Mit allem was wir sind und können, Herrin!“
„Sklavin Jenn, wem gehören Eure Körper?“
„Jedem, der sich ihrer bedienen will, Herrin!“
Lady Eleonora sah uns stolz an: „Ihr hat gut gelernt! Zeit, einen Schritt, den letzten Schritt in Eurer Ausbildung, weiterzugehen.“ Sie tippte auf Sensoren herum, die sich auf ihrem Armband befanden, und in der Mitte des Hofes erschien ein metallisch glänzender, annähernd quadratischer Rahmen, an dessen Boden und Deckel je zwei etwa zwei Meter voneinander entfernte Ösen angebracht waren. Jared trat zu mir und brachte mir vier mit Schnallen versehene Bänder, die er mir um die Hand- und Fußgelenke legte.
„Ihr werdet möglicherweise Herrschaften zu bedienen haben, die Genuss darin finden, Euch zu quälen. Um diesen einen größtmöglichen Genuss zu verschaffen, müsst Ihr lernen, Schmerz zu genießen, da Eure Herrschaften es genießen werden, je mehr Schmerz sie Euch zufügen. Das werden wir in dieser Woche üben! Ihr alle nehmt die Gerte mittlerweile nicht mehr nur als Strafe, und das ist gut. Was Ihr jetzt erleben werdet ist ein Vorgeschmack auf das, was Euch passieren kann.
Jared – häng sie auf.“
Der Androide umfasste mit einem Arm meine Hüfte und hob mich mühelos empor, trug mich, während ich seinen wie immer halb steifen Schwanz an meiner Poritze fühlte, zu dem Rahmen, befestigte die Bänder an den Handgelenken an den Ösen des Rahmendeckels, anschließend die um die Fußgelenke am Boden. Auch wenn allein die gestreckte Haltung meiner Arme bereits schmerzte sah ich mich stolz um, registrierte die neugierigen Blicke der (mittlerweile völlig überflüssigen) Wachen auf den Mauern, die der Haussklavinnen, die aus einem Fenster im oberen Stock sahen, und natürlich die meiner Schwestern.
Lady Eleonora löste einen Gegenstand von ihrem Gürtel, einen kurzen Stab, etwa 40cm lang, 5cm dick, mit einer Schlaufe an einem Ende und einer Sensor-Skala etwa in der Mitte. Sie legte ihre Hand durch die Schlaufe und legte ihren Daumen auf die Skala, die in einem freundlichen Grün zu schimmern begann. Anschließend legte sie das abgerundete obere Ende des Stabes auf meine Brust – ich zappelte, als hätte man mich unter Strom gesetzt, was vermutlich sogar der Fall war, biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu schreien; der Schmerz war unbeschreiblich. Während sie den Stab langsam zur anderen Brust, über den Warzenhof, dann den Nippel führte, sah mich die Slaverin mit schief gelegtem Kopf an, ließ dann den Stab immer tiefer über meinen Bauch wandern. Als sie mit ihm meinen Kitzler erreichte, der durch die weite Spreizung meiner Beine sicher gut zu erreichen war, schrie ich vor Schmerz, als sie den Stab in meine Muschi führte verlor ich das Bewusstsein.
Ich erwachte mit nassgeschwitzten Haaren, erkannte als erstes die neben mir liegende Jenn, daneben Liz, beide ohnmächtig mit noch immer schmerzverzerrten Gesichtern, sah dann Akiko, die sich noch im Rahmen befand und wunderschön aussah, wie ihr Körper gestrafft und zappelnd vor der Slaverin hing, auch sie schrie nach Leibeskräften und sackte schließlich, als sich der Stab erbarmungslos in sie schob, kraftlos zusammen. Ich versuchte, mich hinzuknien, doch es gelang mir nicht, ich konnte meine Muskeln nicht richtig kontrollieren; ein anerkennendes Lächelnd der Slaverin und ein Winken mit der Hand hießen mich liegen zu bleiben, was ich erleichtert auch tat. Sie wartete geduldig, bis Akiko nach den beiden anderen ebenfalls das Bewusstsein wiedererlangte, bis sie das Wort an uns richtete.
„Dieser Schockstab wird gern eingesetzt, um Sklavinnen Schmerz zuzufügen – das eben war Stufe 1; am Ende der Ausbildung werdet Ihr Euch zwar nicht mehr bewegen können, aber noch bei Bewusstsein sein – bei Stufe 3 von 5.
Erholt Euch – morgen geht es weiter. Ab jetzt wird der Unterricht völlig von den Haussklavinnen getrennt ablaufen.“
Das sollten wir einen ganzen Tag ertragen? Noch gesteigert? Ich war grenzenlos verzweifelt.

Ich hing wieder im Rahmen und hatte Angstschweiß vor der Stirn. Jared hatte etliche Male seinen Schwanz hart und tief in meine Muschi gerammt, und ich hatte es genossen; jetzt stand er hinter mir, setzt seine pralle Eichel auf meine Rosette und stieß zu, tief, hart, ohne erkennbare Rücksicht. Es tat weh, aber erträglich, innerlich dankte ich dem Dehnungstraining und begann aus reinem Reflex heraus, meinen Schließmuskel abwechselnd anzuspannen und wieder zu lösen. Regungslos steckte er in mir, als die Slaverin ihn ansprach: „Jared?“
„Ihr Schließmuskel ist stark, Herrin, aber ich denke, sie könnte ihn weit mehr spannen als sie es tut.“
„Ihr Mädchen – Ihr werdet nun lernen, dass Schmerz Euch helfen kann, Euren Körper besser zu kontrollieren. Dieses Erlebnis werdet Ihr, wenn ich Euch richtig einschätze, sogar genießen können!“ Mit diesen Worten holte sie zwei kleine Häubchen aus einer Tasche, beide hatten je einen Durchmesser von 5cm und waren ebenso lang, hohl am einen Ende und liefen zylindrisch zu. Je eines wurde auf meine Brüste, genau über den Brustwarzen gesetzt und saugte sich dort fest. Anfangs geschah dies sanft, fühlte sich fast wie die Lippen einer Frau an, dann jedoch änderte sich meine Wahrnehmung: Es fühlte sich plötzlich an, als würden meine Nippel schmerzhaft lang gezogen, gleichzeitig schien etwas in sie zu beißen, und zwar so hart, dass ich schließlich nicht wusste, würden meine Nippel herausgerissen oder abgebissen. Mein Körper spannte sich an vor Angst, jeder Muskel tat das, auch der Schließmuskel, wodurch ich Jared’s unmenschlich dicken Penis noch intensiver wahrnahm und dann, teils vor Schmerz, teils aber auch vor Lust, wieder zu schreien begann, als er anfing, mich zu stoßen. Ich schloss die Augen, gab mich ganz meinen Gefühlen hin, schrie lustvoll einen Höhepunkt durch das Gebäude, schrie gequält, als sich meine Schmerzen plötzlich potenzierten, ich riss die Augen auf und sah die Slaverin vor mir stehen, die mich mit dem Schockstab vögelte; jedes Mal, wenn sie ihn aus mir zog, sah ich die Skala in grün-gelben Streifen leuchten, ich zappelte, ich schrie, jede Lust war mir vergangen – aber ich blieb bei Bewusstsein.

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