Donnerstag, 14. August 2014

XXV. Sehnsüchte

Teil 1 - Karen


Akiko’s Kopf lag auf meinem linken, Jenn’s auf meinem rechten Arm. Hinter Jenn lag Merry und streichelte sie sanft, während er mich über ihren Kopf hinweg nachdenklich ansah. Ich nickte ihm zu und stupste die Mädchen an: „Sklavinnen – geht nach nebenan. Mein Gefährte und ich haben miteinander zu reden.“
Die beiden nickten und zogen sich zurück; ich drehte mich auf die Seite, legte mein Bein über das meines Gefährten und meinen Arm über seinen Brustkorb. „Was denkst Du?“
„Wir hätten Ima nicht nur Niamh, sondern auch Jenn mitgeben sollen. Wenn das so weitergeht, dann geht sie uns ein.“
„Wir könnten Kurs auf die Badlands nehmen und nach Ima suchen.“
„Können wir nicht. Ich gab Ima mein Wort.“
„Aber wir dürfen hier bleiben, oder? An den äußersten Ausläufern der Badlands in Richtung Federation?“
„Ich sagte, wir würden uns sofort nach ihrem Abflug aus den Badlands zurückziehen – ich sagte nicht, wir würden direkt zurückfliegen.
Karen?“
„Hm?“
„Als wir Ima fanden haben wir ihre Copilotin einfach in den Wald geworfen.“
„Und jetzt hast Du ein schlechtes Gewissen?“
„Aye. Ich finde, wir sollten sie holen und in einer Stasiskammer aufbewahren, bis wir Gelegenheit haben, sie Ima’s Leuten zu übergeben.“
„Findest Du sie wieder?“
„Wenn Walt mir hilft? Bestimmt. Wir haben die Teleporter-Logs und die Sensor-Aufzeichnungen.“

Nachdem wir die Leiche abgeholt und respektvoll eingefroren hatten setzten wir die Tests fort, die bei unserem letzten Flug durch die Piraten unterbrochen worden waren. Das Schiff begeisterte mich immer mehr: Obwohl ich fand, dass es für seine Größe übermotorisiert war reagierte es auf den kleinsten Ruderdruck, beschleunigte atemberaubend und war im Impulsbetrieb dank seiner ausfahrbaren Gondeln unglaublich wendig. Ich hätte zudem wetten können, dass es in der Lage war, jeden bestehenden Geschwindigkeitsrekord zu brechen – sowohl in unserer Heimatgalaxie als auch hier. Es war ein kleines Schiff, aber ich hätte für kein Geld des Universums ein anderes kommandieren wollen.
Meine Hand streichelte versonnen die Armlehne meines Kommandosessels, als ein Alarmton durch das Schiff schrillte und ich O’Brian’s Stimme hörte: „Captain – vier Schiffe halten mit hohem Impuls auf uns zu. Das erste hat eine Antriebssignatur, die dem aufgebrachten Piratenschiff ähnelt, ist aber sehr viel kleiner, etwa unsere Größe. Die drei anderen haben einen Antrieb wie das Shuttle, dass unser ‚Gast‘ geflogen hat.“
„Alles auf die Gefechtsstationen, Torpedos, Plasma- und Partikelkanonen klarmachen.
Merry – Kurs auf die Schiffe nehmen.“
„Captain – wir werden gerufen!“
Ich warf Lt. Uzumi einen irritierten Blick zu und wendete mich dann dem Schirm zu, auf dem Ima’s grinsendes Gesicht erschien: „Schön Euch zu sehen. Wenn Ihr Euch einmischt werden wir nicht undankbar sein, aber das Schiff und der Inhalt gehört uns.“
Merry und ich erwiderten das Grinsen freudig: „Geht in Ordnung, Captain!“

Die Schlacht war kurz – genaugenommen konnte man nicht von einer Schlacht reden: Als die Piraten uns entdeckten und daher ihren Rückweg abgeschnitten sahen gaben sie einfach auf. Ima rief uns erneut und lud Merry und mich auf ihr Schiff ein, eine Einladung, die wir nicht ablehnen konnten.
Die Frauen, die an Bord des Schiffes Dienst taten, hätten auf jedem Sklavenmarkt Höchstpreise erzielt, zumindest, wenn es jemand geschafft hätte, ihnen die Waffen abzunehmen, und alle sahen aus, als könnten sie damit umgehen.
Ima schenkte uns eigenhändig grinsend ein Getränk ein: „Entschuldigt die schlampige Bedienung – wir haben noch keine Sklavinnen an Bord.“
„Wie geht es Niamh?“
„Sie gewöhnt sich ein. Obwohl sie sich nicht unwohl fühlt – glücklich ist sie nicht.“
„Woran liegt es?“
„Ihr fehlt ihr. Vor allem wohl Jenn. Ich hab die Kleine wirklich lieb, und ich denk, sie mich auch. Aber Jenn … sie liebt Jenn. Ich bin daher froh, Euch so schnell wieder zu sehen. Sonst hätte ich noch länger warten müssen, bis ich Euch fragen kann, ob Ihr Jenn verkaufen würdet.“
Merry lehnte sich schmunzelnd zurück: „Weißt Du, Ima – nackt hast Du mir besser gefallen.“
Anders als Ima grinsend ansehen konnte ich nicht, die reagierte allerdings recht gelassen: „Du hast mich befreit. Um den Anblick hast Du Dich selbst gebracht, oder?“, zwinkerte sie. „Dabei ist ja nichtmal ausgeschlossen, dass ich Dich wieder einmal an mich lassen könnte. Ihr Männer habt gewisse Vorzüge, die Frauen nur unvollkommen ersetzen können!“, feixte sie.
Merry lachte leise und wurde dann ernst: „Karen und ich haben noch heute früh über Niamh und Dich gesprochen. Jenn nämlich geht es ebenso wie Niamh. Und da man Geschenke nicht zurückverlangt können wir wohl nur eines tun: Das Geschenk erweitern.“
Ima sah ungläubig zwischen Merry und mir hin und her, auch dann noch, als ich lächelnd nickte.
„Ihr meint das ernst, oder?“
„Wem nützt eine unglückliche Sklavin. Jenn war früher unsere Mannschaftskameraden – das hebt sie in unseren Augen etwas über eine ‚normale‘ Sklavin hinaus. Eine andere würden wir vermutlich einfach verkaufen. Jenn ist uns zu wichtig – Niamh ebenso.“
„Ihr seid gute Menschen, Ihr beide.“
„Wir sind Menschen.
Klär uns auf, was sagen Deine Leute?“
„Ich werde in einigen Tagen nach Orilla fliegen und bei Eurem Rat um ein Gespräch bitten. Die Versammlung der ENs hat in allen Punkten zugestimmt.“
„Das ist mehr als erfreulich. Habt Ihr Bedingungen?“
„Nein – aber einige Bitten. Wir würden gern unsere Schiffe auf Orillianischen Werften warten lassen, natürlich gegen Bezahlung. Und wir hätten gern als Gegenleistung für unseren Kampf gegen die Piraten 32 Ionen-Reaktoren.“
„Das mit den Werften ist realistisch. Ob der Rat die Reaktoren herausgibt …“
„Dabei handelt es sich nur um eine Bitte. Eine Bedingung ist das nicht.
Noch etwas: Unsere männlichen Gefangenen überstellen wir an Euch. Wir haben gehört, dass es Arena-Kämpfe geben soll – wenn wir etwas zu Eurer Unterhaltung beitragen können, dann tun wir das gern. Die erste Lieferung bringe ich mit, wenn ich Euch besuche.“
„Das wird bei der Entscheidung über die Reaktoren sicher wohlwollend aufgenommen.“
Ima grinste: „Ja. Das haben wir uns auch gedacht.“
„Ima – erinnerst Du Doch an den Tag, als wir Dich fanden?“ Unsere Freundin nickte traurig. „Wir haben Deine Co-Pilotin abgeholt; wir dachten, vielleicht würdet Ihr sie gern angemessen beerdigen wollen.“

Der Schirm des Bordcomputers leuchtete uns entgegen, als ich die Seite der größten Sklavenzucht Klathu’s aufrief. Merry sah auf den Schirm und tippte mir dann auf die Schulter: „Süße – was machst Du da?“
„In ein paar Minuten sagen wir Jenn, sie soll ihre Fernbedienung nehmen und gehen. Damit ist dann Akiko ganz allein. Also brauchen wir eine neue Sklavin, und an Klathu fliegen wir bei der erstbesten Gelegenheit vorbei.“
„Du hast Dir das genau überlegt, oder?“
„Wäre ich sonst ich?“
„Nein.
Ich liebe Dich, Karen.“

Teil 2 - Jenn


Ich begab mich zur nächsten Dusche; Ensign Huang hatte mich lang und ausgiebig gevögelt, ich hatte ihn befriedigt, aber ich war – wieder einmal – ohne Höhepunkt geblieben. So ging es mir seit ein paar Tagen immer wieder, und wieder stand ich wenig später unter der Dusche und weinte. Als ich mich abtrocknete wurde ich ins Quartier meines Herrn befohlen; ich hoffte, er wollte keinen Sex, mir war nicht nach Sex.

Ich hatte mich kaum niedergekniet, als mir meine Herrin eine Fernsteuerung zuwarf, die ich noch gerade fangen konnte. „Bring die der Person, die Dich auf dem Schiff empfängt, auf das Du gleich teleportierst wirst. Du bist unglücklich bei uns – also verschenken wir Dich.“
„Bitte nicht, mein Herr … meine Herrin. Bitte nehmen mir nicht auch noch Sie!“
„Du hast Deine Befehle – geh.“
Mein Schluchzen begleitete mich den ganzen Weg zum Transporterraum.

Mit tränenden Augen materialisierte ich mich auf dem anderen Schiff, wo ich eben wegen dieser Tränen zwar erkannte, dass mich eine Frau empfing, die kaum mehr am Leibe trug als ich, aber ihr Gesicht nicht identifizieren konnte.
„Willkommen an Bord, Jenn.“
Mit den Händen wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und schaute genauer hin – wenig später fiel ich Ima um den Hals.
„Von einer Lustsklavin mit Deiner Erfahrung hätte ich ein anderes Benehmen erwartet.“, lachte sie.
„Entschuldige, Herrin – ich konnte mich daran noch nicht gewöhnen.“ Errötend kniete ich nieder. „Oder muss ich nun ‚meine Herrin‘ sagen? Die soll ich Dir jedenfalls übergeben, Herrin.“ Ich reichte ihr die Fernsteuerung.
„Danke – und, nein, ich bin nicht Deine Herrin. Ich bin nur die Botin. Du, Süße, bist ein Geschenk für eine ganz besondere Person!“
„Ja, Herrin.“ So sehr ich mich einen Moment gefreut hatte, meine Besorgnis nahm wieder zu.

Ima war sehr schweigsam, führte mich durch eine Höhle, die größer als der größte Hangar war, den ich je gesehen hatte, teleportierte mich erneut, führte mich durch einen Wald mit enorm alten und daher sehr großen Nadelbäumen in ein Lager, das aus einer Gruppe Zelte bestand. Dort saß eine blonde Frau auf einem Fass und sah uns abwartend entgegen. Ich kniete artig nieder, grüßte die Fremde und tat dann, als wäre ich gar nicht da.
„Wie ist es gelaufen, Ima?“
„Wir hatten zwar etwas Hilfe, dafür verfügen wir nun über ein neues Scoutschiff sowie acht männlichen und 17 weiblichen Gefangenen.“
„Welche Art Hilfe?“
„Das Scoutschiff der Federation war noch außerhalb der Badlands unterwegs und schnitt den Piraten den Weg ab.“
„Gegen welche Leistung?“
„Keine. Reine Hilfsbereitschaft.“
„Nette Menschen.“
„Aye – sehr nett. Sie haben sogar, wie ich Dir ja schon angekündigt habe, ein Geschenk für Dich.“ Ima zeigte auf mich, ich sah demütig zu Boden.
Die Blonde lachte glockenhell: „Ich frage nochmals: Was soll ich mit einer Sklavin? Ich weiß mit so was nicht umzugehen!“
„Weiß ich auch nicht, aber ich lerne es gerade.
Sklavin Jenn – Beautystand.“
„Ja, Herrin.“ Ich stand auf, spreizte die Beine schulterweit und legte die Hände in den Nacken.
„Die ist schön!“
„Aye. Und sie ist eine wundervolle Liebhaberin.“
„Ist sie das, ja?“
„Probiere sie. Sie ist Deine. Mit dieser Fernsteuerung hast Du Kontrolle über ihre Cuffs, ihr Collar und ihre Piercings.
Und wenn Du sie für anderes nicht haben willst: Für das Sammeln von Obst, für das Zerlegen von Jagdbeute, zum Kochen und Feuermachen taugt sie allemal.“
„Du bist sehr überzeugend.“
„Nicht wahr? Außerdem bin ich schmutzig und gehe jetzt schwimmen.“
Und plötzlich war ich mit einer Frau allein, die ich nichtmal kannte – aber jetzt ‚meine Herrin‘ nennen musste.
„So … und was mach ich jetzt mit Dir?“
„Was immer Sie möchten, meine Herrin.“
„Zunächst einmal möchte ich, dass Du mich ansiehst, wenn ich mit Dir rede.“, grummelte sie. „Wer seinem Gegenüber nicht in die Augen sieht hat meist etwas zu verheimlichen.“
„Wie Sie wünschen, meine Herrin.“
„Und mit dem Siezen ist auch Schluss.“ Meine neue Herrin sah mich neugierig an: „Was kann so eine Sklavin denn alles?“
„Meine Herrin, ich war früher Astronomin. Während meiner Sklavenausbildung lernte ich mit den Orillianischen Hausgeräten umgehen, Haltungen einer Sklavin, später dann verschiedenste Techniken der Lustbefriedigung an Männern und Frauen, meine Herrin.“
„So, wie Du Dich anhörst, bist Du darauf stolz, ja?“
„Meine Herrin, ich bin, was ich bin: Eine Sklavin. Und ich bin gern Sklavin. Bedeutet es Stolz, wenn man gern ist, was man ist?“
„Redegewandt jedenfalls bist Du – das ist gut, ich bin oft allein hier und liebe gute Unterhaltungen.“
„Danke, meine Herrin.“
Meine Herrin glitt von ihrem Fass herunter und ging langsam um mich herum: „Du bist schön, mein Mädchen.“
„Danke, meine Herrin.“
„Verschiedene Techniken der Lustbefriedigung?“ Der Fingernagel meiner Herrin fuhr über mein Dekolletee, die Brüste, die Warzenhöfe, die sich steil aufrichtenden Nippel. „Bei Dir jedenfalls scheint das recht einfach zu sein, oder?“ Ich sah sie nur traurig an. „Sklavin, ich mag mich irren, aber ich denke, wenn Dir eine Freie eine Frage stellt, dann hast Du zu antworten, oder?“
„Verzeih, meine Herrin.
Meine Herrin, im Normalfall ist es einfach – im Moment ist es für mich sehr schwierig.“
„Warum?“
„Meine Herrin, ich liebe. Und die, die ich liebe, wurde von Herrin Ima mitgenommen, sie fehlt mir.“
„Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann bist Du eine schlechte Sklavin.“
Betroffen sah ich meine Herrin an. „Aber … meine Herrin …“
„Ich weiß nicht, wie es anderen geht, für mich gehört zur Lustbefriedigung, dass ich die, die mich befriedigt, ebenfalls befriedigen kann. Du sagst, dass ich das nicht kann – das ist keine gute Voraussetzung für eine Lustsklavin.
Also habe ich nun folgende Möglichkeiten: Ich beschließe, dass Du für mich wertlos bist und verfüttere Dich an die Laruuna – vielleicht lassen die dann meine Jägerinnen in Ruhe. Oder ich warte ab und hoffe, dass Du Dich irgendwann darauf besinnst, wem Dein Herz zu gehören hast. Oder, dritte Möglichkeit, ich tu etwas für Dich.
Mitkommen, Mädchen.“
Sie stapfte schneller davon als ich „Ja, meine Herrin“ sagen konnte, und hatte einen Gang, der mir trotz meiner Trauer begehrenswert vorkam. An einem braun-orange gestreiften Zelt blieb sie stehen, zeigte stumm auf den Vorhang am Eingang und ging weiter; erst jetzt fiel mir auf, dass sie beim Gehen kein Geräusch machte.

Als ich durch den Vorhang trat hatte ich das Gefühl, mein Herz bliebe stehen: Auf einem Stapel Felle lag ein mir sehr vertrauter Körper unter einer wilden Mähne rot-lockiger Haare. Ich wollte jubeln, jauchzen, tanzen – und konnte mich vor Freude weder bewegen, noch bekam ich auch nur einen Ton heraus.
Niamh drehte sich murmelnd um und legte ihr Gesicht auf ihre Hände, ihre Brüste, eben so viel größer als meine, dass sie mir perfekt schienen, hoben sich regelmäßig, ihre schlanken, glatten Beine rieben sich ein wenig aneinander – sie war wunderschön, und ich begann erneut, leise zu weinen, dann setzte ich mich in den Schneidersitz, stützte meine Ellbogen auf meine Schenkel und legte meine Wangen in meine Hände. Ich weiß nicht, wie lange ich so saß und mich einfach an der Betrachtung ihres Gesichts erfreute.
Als sie ihre Augen öffnete trafen mich, wie es mir schien, zwei tiefgrüne Blitze mitten ins Herz; noch bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte war sie aufgesprungen, hatte mich auf den Rücken geworfen und lag vor Freude weinend auf mir; es wunderte mich nicht, dass auch ich wieder zu schluchzen begann.
„Jenn – was tust Du hier?“
„Der Herr Merry hat mich verschenkt – an die EN.“
„Das heißt – Du bleibst??“
„Ja. Gott, ich hab Dich so vermisst.“
„Und ich Dich.“
„Und jetzt bist Du wieder meine First?“
„Noch ist das eine einfache Aufgabe: Wir sind die einzigen Sklavinnen hier.“
„Und was sind unsere Aufgaben?“
„Weiß ich nicht. Meine Herrin hat meine Dienste nicht eingefordert, seit ich hier bin. Naja … es sei denn, man betrachtet Reden als Dienst. Schwimmen. Und ihr beizubringen, was eine Herrin ist.“
„Schwierig klingt das bisher nicht.“
„Nee – aber was sie mit mir vorhaben: Die ersten weiblichen Gefangenen sollen hierher gebracht werden, und ich soll die neuen Sklavinnen ausbilden, deren First sein. Meine Herrin sagte, ich wäre nicht nur die First dieses Stammes, sondern des ganzen Planeten!“
„Wenn das eine schafft, dann Du.“
„Mit Dir an meiner Seite schaffe ich es vielleicht wirklich.“ Niamh legte ihre Wange an meine, schob ihre Hände unter meinen Rücken und drückte sich noch etwas enger an mich.

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